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25.11.2025
06:49 Uhr

ZDF-Propaganda gegen Milei: Wenn Erfolg nicht ins linke Weltbild passt

Das ZDF hat wieder einmal bewiesen, dass es mit objektiver Berichterstattung ungefähr so viel zu tun hat wie ein Vegetarier mit einem Steakhouse. In einem Beitrag des Auslandsjournals über den argentinischen Präsidenten Javier Milei offenbart der Staatssender seine ideologische Verblendung in Reinform. Die Frage "Ist das nun völlig irre?" stellt sich dabei weniger bei Mileis Politik als vielmehr bei der journalistischen Qualität des ZDF.

Projektion als Propagandamittel

Besonders pikant ist die Charakterisierung Mileis als "ein Mann, der keine Grenzen kennt, dem nichts peinlich scheint". Diese Beschreibung könnte treffender nicht sein - allerdings für den deutschen Staatsfunk selbst. Ein Sender, der mit Zwangsgebühren finanziert wird und dessen Grenzenlosigkeit sich vor allem in der kreativen Auslegung journalistischer Standards zeigt, wirft ausgerechnet einem erfolgreichen Reformer mangelnde Scham vor.

Der Moderator Christoph Röckerath fasst Mileis Wirtschaftsreformen kurzerhand als "Zerstörungswut" zusammen. Eine interessante Wortwahl für Maßnahmen, die Argentinien aus der sozialistischen Schuldenfalle führen. Aber was will man von einem Sender erwarten, der die deutsche Energiewende als Erfolgsgeschichte verkauft?

Die Angst vor dem Erfolg

Was dem ZDF offensichtlich besonders schwer im Magen liegt, ist Mileis überraschender Zwischenwahlsieg. Seine Partei "La Libertad Avanza" wurde gestärkt - ein Albtraum für jeden linken Ideologen. Während in Deutschland die Ampel-Koalition zerbrach und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits neue Schulden in Billionenhöhe plant, zeigt Milei, dass es auch anders geht.

Die Inflation in Argentinien wurde von astronomischen 240 Prozent auf 30 Prozent gedrückt. Das Wirtschaftswachstum drehte von minus 9,9 Prozent ins Plus. Die Armut sank laut UNICEF um 17 Prozent. Doch statt diese Erfolge anzuerkennen, spricht das ZDF lieber von "Verarmung" und "Gewalt auf den Straßen".

Perón-Verklärung und historische Verdrehungen

Geradezu grotesk wird es, wenn das ZDF die Ehefrau des ehemaligen Diktators Juan Perón verklärt. Sie habe lediglich "gegen die Armut" gekämpft. Der von Perón geschaffene Wohlfahrtsstaat, der Argentinien 2023 an den Rand der Hyperinflation brachte, wird sogar mit Ludwig Erhards sozialer Marktwirtschaft verglichen. Ein Vergleich, der so absurd ist, dass sich Erhard vermutlich im Grabe umdreht.

Noch dreister ist die Gleichsetzung mit Roosevelts "New Deal". Während Roosevelt die USA aus der Depression führte, trieb der Peronismus Argentinien in die Überschuldung. Aber solche Details stören nur, wenn man eine ideologische Agenda verfolgt.

Die wahre "Zerstörungswut"

Wenn das ZDF von "Zerstörungswut" spricht, sollte es vielleicht einen Blick auf die deutsche Politik werfen. Hier werden funktionierende Kernkraftwerke abgeschaltet, die Automobilindustrie demontiert und der Mittelstand mit immer neuen Regulierungen erdrosselt. Die wahre Zerstörungswut sitzt nicht in Buenos Aires, sondern in Berlin.

Milei hat die Zahl der Ministerien halbiert und tausende überflüssige Staatsbedienstete entlassen. In Deutschland hingegen wächst der Staatsapparat unaufhörlich. Die neue Große Koalition plant ein 500 Milliarden Euro "Sondervermögen" - ein Euphemismus für neue Schulden, die künftige Generationen belasten werden.

Der Kulturkampf des Staatsfunks

Der Vorwurf, Milei führe einen "Kulturkampf gegen alles was nicht seinem Weltbild entspricht", ist an Ironie kaum zu überbieten. Dies aus dem Munde eines Senders, der Gender-Ideologie propagiert, traditionelle Werte verhöhnt und alternative Meinungen systematisch ausgrenzt.

Das ZDF und seine Schwesteranstalten führen den wahren Kulturkampf - gegen die Mehrheit der deutschen Bevölkerung. Sie predigen Klimahysterie, fördern Massenmigration und diffamieren jeden, der es wagt, konservative Positionen zu vertreten.

Die Furcht vor dem Vorbild

Was den Staatsfunk wirklich beunruhigt, ist die Vorbildwirkung Mileis. Ein Politiker, der den aufgeblähten Staat radikal verschlankt, könnte auch hierzulande Nachahmer finden. Die Angst vor einem deutschen Milei, der die 8 Milliarden Euro Zwangsgebühren streicht, ist förmlich greifbar.

Immerhin gesteht selbst das ZDF widerwillig ein: "Die Inflation muss weg. Argentinien braucht Wachstum. Hier scheint Milei auf dem richtigen Weg." Ein Eingeständnis, das vermutlich schmerzhafter war als eine Wurzelbehandlung ohne Betäubung.

Zeit für deutsche Reformen

Während Argentinien unter Milei aufblüht, versinkt Deutschland immer tiefer im Sumpf aus Bürokratie, Überregulierung und ideologischer Verblendung. Die Kriminalität erreicht Rekordniveau, die Wirtschaft stagniert, und die Politik reagiert mit immer neuen Schulden.

Was Deutschland braucht, ist kein weiteres "Sondervermögen", sondern einen eigenen Milei. Jemanden, der den Mut hat, mit der Kettensäge durch den Dschungel der Regulierungen zu gehen. Jemanden, der Ministerien abschafft statt neue zu erfinden. Jemanden, der die Interessen der Bürger über die der Funktionäre stellt.

Bis es soweit ist, bleibt uns nur die Hoffnung, dass immer mehr Menschen die Propaganda des Staatsfunks durchschauen. Denn eines zeigt der Fall Milei deutlich: Erfolg lässt sich nicht wegmoderieren, auch nicht vom ZDF.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und inflationärer Politik empfiehlt es sich, einen Teil des Vermögens in physische Edelmetalle wie Gold und Silber anzulegen. Diese bewährten Wertanlagen bieten Schutz vor Währungsverfall und staatlicher Willkür - etwas, das die Argentinier nur zu gut kennen.

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