
ZDF-Propaganda erreicht neuen Tiefpunkt: Schweizer und Holländer als Sündenböcke für Migrantenkriminalität
Die öffentlich-rechtlichen Sender haben sich wieder einmal selbst übertroffen – diesmal mit einem besonders dreisten Stück Realitätsverweigerung. Die ZDF-Moderatorin Mai Thi Nguyen-Kim präsentierte in ihrer Sendung "MaiThink X" eine geradezu groteske Verdrehung der Kriminalstatistik, die selbst für die Standards des Zwangsgebührenfunks neue Maßstäbe setzt.
Wenn Fakten zur Nebensache werden
Mit einer Chuzpe, die ihresgleichen sucht, erklärt die promovierte Chemikerin dem staunenden Publikum, dass der erschreckend hohe Anteil von 43 Prozent nichtdeutscher Tatverdächtiger bei Gewaltdelikten eigentlich gar kein Problem sei. Ihre Begründung? "Nicht Deutsche sind ja viele", so die wissenschaftliche Erkenntnis der Dame. Darunter seien schließlich auch "gewalttätige Holländer oder Schweizer" sowie "Touris, die nach drei Stunden Oktoberfestzelt gewalttätig werden".
Man reibt sich verwundert die Augen: Sind es tatsächlich die friedlichen Eidgenossen und unsere niederländischen Nachbarn, die für die explodierende Gewaltkriminalität in deutschen Städten verantwortlich sind? Terrorisieren Horden von Schweizer Bankern unsere Innenstädte? Ziehen marodierende Banden von Holländern messerschwingend durch deutsche Fußgängerzonen?
Die Realität sieht anders aus
Wer auch nur ansatzweise mit der Realität auf deutschen Straßen vertraut ist, weiß natürlich, dass diese Darstellung an Absurdität kaum zu überbieten ist. Die polizeiliche Kriminalstatistik spricht eine deutliche Sprache: Bei den rund 197.000 Tatverdächtigen bei Gewaltdelikten im Jahr 2024 stammt der überwältigende Anteil der ausländischen Täter eben nicht aus der Schweiz oder den Niederlanden, sondern aus ganz anderen Regionen.
"Migration führe nicht automatisch zu mehr Gewalttaten" – so bezeichnet Nguyen-Kim die harten Fakten als "Mythos".
Diese Aussage ist nicht nur eine Verhöhnung der Opfer von Gewaltkriminalität, sondern auch ein Schlag ins Gesicht all jener Bürger, die täglich mit den Folgen der gescheiterten Migrationspolitik konfrontiert werden. Die zunehmenden Messerattacken, die brutalen Überfälle, die sexuellen Übergriffe – all das soll plötzlich nichts mit der unkontrollierten Zuwanderung der letzten Jahre zu tun haben?
Propaganda auf Steuerzahlerkosten
Besonders perfide ist, dass diese Desinformation mit den Zwangsgebühren der Bürger finanziert wird. Während die Menschen draußen im Land unter der ausufernden Kriminalität leiden, produziert das ZDF Sendungen, die die Realität auf den Kopf stellen. Es ist ein Hohn sondergleichen, wenn ausgerechnet eine Wissenschaftlerin – die eigentlich der Wahrheit verpflichtet sein sollte – sich für solche Propagandazwecke einspannen lässt.
Nguyen-Kim, die während der Corona-Zeit bereits als willfährige Verbreiterin regierungskonformer Narrative aufgefallen war, setzt ihre fragwürdige Karriere als Sprachrohr des Systems nahtlos fort. Damals predigte sie die Alternativlosigkeit der mRNA-Impfungen, heute erklärt sie uns, dass nicht etwa die Massenmigration aus kulturfremden Ländern, sondern friedliche Schweizer Touristen unser Sicherheitsproblem seien.
Die wahren Zahlen sprechen Bände
Ein Blick in die Kriminalstatistik offenbart die unbequeme Wahrheit: Die höchsten Anteile krimineller Ausländer stammen aus Nordafrika, Syrien und Afghanistan, gefolgt von Tätern aus Subsahara-Afrika und dem Balkan. Gerade Migranten aus islamisch geprägten Ländern sind in der Gewaltstatistik massiv überrepräsentiert. Doch diese Fakten passen nicht ins Weltbild der öffentlich-rechtlichen Meinungsmacher.
Stattdessen wird dem Publikum eine absurde Räuberpistole aufgetischt, in der ausgerechnet unsere friedlichen Nachbarn zu den Hauptverantwortlichen für die Kriminalitätsmisere erklärt werden. Es ist, als würde man behaupten, die Waldbrände in Kalifornien würden hauptsächlich durch Eskimos verursacht.
Ein Schlag ins Gesicht der integrierten Migranten
Besonders bitter ist Nguyen-Kims Verhalten für die vietnamesische Community in Deutschland. Die "Boat People" und ihre Nachkommen gelten als Musterbeispiel gelungener Integration. Sie haben sich durch Fleiß, Bildungshunger und Respekt vor der deutschen Gesellschaft einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Umso unverständlicher ist es, dass ausgerechnet eine Vertreterin dieser Erfolgsgeschichte sich vor den Karren jener spannen lässt, die die desaströsen Folgen der Massenmigration schönreden wollen.
Die vietnamesischstämmigen Deutschen leiden selbst unter der zunehmenden Kriminalität und Verwahrlosung in vielen Stadtteilen. Sie wissen aus eigener Erfahrung, dass Integration Anstrengung erfordert und nicht alle Migrantengruppen gleichermaßen integrationswillig sind. Dass Nguyen-Kim diese Realität verleugnet, ist ein Verrat an ihrer eigenen Community.
Die Methode hat System
Die Strategie hinter solchen Sendungen ist durchschaubar: Durch absurde Übertreibungen und offensichtliche Falschdarstellungen soll die berechtigte Kritik an der Migrationspolitik ins Lächerliche gezogen werden. Wer auf die Überrepräsentation bestimmter Migrantengruppen in der Kriminalstatistik hinweist, wird als Rassist diffamiert. Wer die offensichtlichen Probleme beim Namen nennt, gilt als rechtsextrem.
Doch die Bürger lassen sich nicht mehr für dumm verkaufen. Sie sehen täglich, was auf den Straßen los ist. Sie erleben die No-Go-Areas in ihren Städten, die Messerattacken in den Nachrichten, die Unsicherheit im öffentlichen Raum. Da helfen auch keine pseudowissenschaftlichen Erklärungen einer überbezahlten ZDF-Moderatorin.
Zeit für Konsequenzen
Es wird höchste Zeit, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk zur Rechenschaft gezogen wird. Sendungen wie "MaiThink X" sind keine Wissenschaftssendungen, sondern reine Propaganda. Sie dienen nicht der Information, sondern der Manipulation. Sie klären nicht auf, sondern vernebeln die Wahrheit.
Die neue Bundesregierung unter Kanzler Merz täte gut daran, endlich eine grundlegende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks anzugehen. Ein Sender, der die Realität derart verzerrt und seine Zuschauer bewusst in die Irre führt, hat seine Daseinsberechtigung verloren. Die Zwangsgebühren für solche Desinformation sind nicht länger hinnehmbar.
Die Wahrheit ist: Deutschland hat ein massives Problem mit importierter Kriminalität. Die unkontrollierte Zuwanderung der letzten Jahre hat zu einer dramatischen Verschlechterung der Sicherheitslage geführt. Das ist kein "Mythos", wie Nguyen-Kim behauptet, sondern bittere Realität. Und es sind definitiv nicht die Schweizer oder Holländer, die unsere Städte unsicher machen.
Es ist an der Zeit, dass wir wieder eine Politik bekommen, die sich an Fakten orientiert statt an Wunschdenken. Eine Politik, die die Sicherheit der eigenen Bürger über politische Korrektheit stellt. Und Medien, die ihrer Aufgabe nachkommen, die Wahrheit zu berichten – nicht sie zu verschleiern.
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