
XRP-Kursrallye trotz Widerstand: Warum 20 Dollar das Ziel bleiben könnten
Während die etablierten Medien wieder einmal versuchen, die Kryptowährungsmärkte schlechtzureden, zeigt sich XRP erstaunlich widerstandsfähig. Trotz eines Rückgangs von 22 Prozent vom Mehrjahreshoch bei 3,66 Dollar im Juli auf zwischenzeitlich 2,72 Dollar, habe sich der Kurs mittlerweile wieder bei rund 3 Dollar stabilisiert. Ein Analyst sehe sogar weiterhin ein Kursziel von 20 Dollar als realistisch an – eine Einschätzung, die in krassem Gegensatz zur üblichen Schwarzmalerei der Mainstream-Finanzpresse steht.
Technische Analyse deutet auf weitere Rallye hin
Die aktuelle Preisbewegung von XRP zeige laut dem Analysten XForceGlobal eine Konsolidierung innerhalb eines symmetrischen Dreiecks auf dem Tageschart. Dies deute darauf hin, dass die Kryptowährung möglicherweise einen weiteren bullischen Impuls vorbereite. Besonders bemerkenswert sei, dass trotz des starken Widerstands um die psychologisch wichtige 4-Dollar-Marke der übergeordnete Aufwärtstrend intakt bleibe.
Was die selbsternannten Finanzexperten der traditionellen Medien dabei geflissentlich übersehen: Solche Konsolidierungsphasen seien völlig normal und sogar gesund für eine nachhaltige Kursentwicklung. Während Aktienindizes durch die unverantwortliche Geldpolitik der Zentralbanken künstlich aufgebläht würden, zeige XRP eine organische Marktentwicklung.
Institutionelle Nachfrage treibt Krypto-Märkte
Parallel zur XRP-Entwicklung zeige sich auch bei Ethereum eine beeindruckende Renaissance. Die Zuflüsse in Ether-ETFs seien im August um satte 44 Prozent gestiegen – von 9,5 Milliarden Dollar auf 13,7 Milliarden Dollar. Dies sei ein klares Zeichen dafür, dass institutionelle Investoren zunehmend die Vorteile digitaler Assets erkennen würden.
Fabian Dori, Chief Investment Officer bei Sygnum, habe gegenüber Cointelegraph erklärt, dass Ethereum nach einer längeren Phase der Underperformance gegenüber Bitcoin eine signifikante Wiederbelebung erlebe. Sowohl die Adoptionsrate als auch das Wertversprechen würden wieder verstärkt anerkannt.
Die wahren Risiken liegen woanders
Während die Medien gerne über angebliche Risiken im Kryptobereich berichten, zeige ein aktueller Bericht des US Financial Crimes Enforcement Network (FinCEN) die wahren Probleme auf: US-Banken hätten zwischen 2020 und 2024 sage und schreibe 312 Milliarden Dollar für chinesische Geldwäscher bewegt. Das seien durchschnittlich 62 Milliarden Dollar pro Jahr, die durch das traditionelle Bankensystem geflossen seien.
Diese Zahlen würden die Heuchelei der Krypto-Kritiker entlarven. Während digitale Währungen transparent auf der Blockchain nachvollziehbar seien, ermögliche das traditionelle Bankensystem weiterhin Geldwäsche in gigantischem Ausmaß. Die Zusammenarbeit zwischen chinesischen Geldwäsche-Netzwerken und mexikanischen Drogenkartellen floriere – und das alles unter den Augen der angeblich so strengen Bankenaufsicht.
Trump-Administration könnte Krypto-freundliche Fed-Politik einleiten
Ein weiterer Hoffnungsschimmer für die Krypto-Märkte komme aus Washington. Die Trump-Administration prüfe derzeit elf Kandidaten für die Nachfolge von Jerome Powell als Fed-Vorsitzender, dessen Amtszeit im Mai auslaufe. Mindestens drei der Kandidaten hätten sich bereits positiv zu Kryptowährungen geäußert.
Dies könnte einen fundamentalen Wandel in der US-Geldpolitik einleiten. Während die bisherige Fed-Politik hauptsächlich darauf ausgerichtet gewesen sei, die Aktienmärkte zu stützen und die Vermögensungleichheit zu vergrößern, könnten krypto-freundliche Entscheidungsträger für mehr Fairness und Innovation sorgen.
Vorsicht bei Celebrity-Coins
Allerdings zeige der Fall des Kanye West YZY-Tokens auch die Schattenseiten des Krypto-Marktes. Über 51.000 Händler hätten bei diesem Celebrity-Token Verluste erlitten, während nur elf Wallets Gewinne von über einer Million Dollar verbuchen konnten. Dies unterstreiche die Wichtigkeit, zwischen seriösen Projekten mit technologischem Nutzen und reinen Spekulationsobjekten zu unterscheiden.
Physische Edelmetalle wie Gold und Silber böten hier eine sinnvolle Ergänzung für ein ausgewogenes Portfolio. Während spekulative Krypto-Projekte kommen und gehen würden, hätten sich Edelmetalle über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt.
Fazit: Die Zukunft gehört den digitalen Assets
Die aktuellen Entwicklungen zeigten deutlich: Trotz aller Unkenrufe der traditionellen Finanzmedien setze sich die Krypto-Revolution unaufhaltsam fort. Mit einem Gesamtmarktvolumen von 3,77 Billionen Dollar und steigender institutioneller Nachfrage sei der Sektor längst zu groß geworden, um ignoriert zu werden.
Während die deutsche Ampel-Regierung mit ihrer verfehlten Wirtschaftspolitik das Land in die Rezession treibe und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz trotz gegenteiliger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plane, böten digitale Assets und physische Edelmetalle einen Ausweg aus der Inflationsfalle. Anleger täten gut daran, sich rechtzeitig zu positionieren – bevor die nächste Gelddruckwelle der Zentralbanken die Kaufkraft endgültig vernichte.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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