
Xi und Putin schmieden neue Weltordnung – Der Westen schaut hilflos zu
Während Europa sich in endlosen Debatten über Geschlechterpronomen und Klimaneutralität verliert, schmieden die wahren Machtpolitiker dieser Welt längst an einer neuen Ordnung. Beim Gipfeltreffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) in Tianjin demonstrierten Xi Jinping und Wladimir Putin eindrucksvoll, wie die Zukunft der globalen Machtverhältnisse aussehen könnte – und sie sieht für den dekadenten Westen alles andere als rosig aus.
Die neue Achse der Macht
Xi Jinping forderte die versammelten Staatschefs von über 20 Nationen auf, ihren "Mega-Markt" zu nutzen und eine "gerechtere und ausgewogenere globale Ordnung" zu schaffen. Was er damit meint, dürfte jedem klar sein: Das Ende der westlichen Dominanz. Putin sekundierte prompt und sprach von einem Sicherheitssystem, das – im Gegensatz zu den "eurozentrischen und euroatlantischen Modellen" – tatsächlich die Interessen einer breiten Palette von Ländern berücksichtige.
Man muss kein Freund autoritärer Regime sein, um zu erkennen, dass hier ein tektonischer Wandel stattfindet. Während unsere Bundesregierung mit ihrer desaströsen Energiepolitik die deutsche Wirtschaft an die Wand fährt und sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, bauen andere Nationen pragmatisch an ihrer Zukunft.
Der Dollar verliert seinen Glanz
Besonders bemerkenswert sei Putins Hinweis auf die zunehmende Nutzung nationaler Währungen im gegenseitigen Handel. Dies lege, so der russische Präsident, das "politische und sozioökonomische Fundament für die Bildung eines neuen Systems der Stabilität und Sicherheit in Eurasien". Übersetzt bedeutet das: Der Dollar als Weltleitwährung wackelt gewaltig.
"Wir sollten uns für eine gleichberechtigte und geordnete Multipolarisierung der Welt einsetzen", erklärte Xi Jinping.
Für Anleger sollten diese Entwicklungen ein deutliches Warnsignal sein. Wenn die Dominanz des Dollars schwindet und neue Machtzentren entstehen, könnten traditionelle Anlageformen wie Aktien oder Anleihen erheblich an Wert verlieren. In solchen Zeiten geopolitischer Umbrüche haben sich physische Edelmetalle wie Gold und Silber historisch als krisensichere Wertaufbewahrungsmittel bewährt.
Trump's Zollpolitik als Brandbeschleuniger
Die aggressive Zollpolitik Donald Trumps – 20% auf EU-Importe, 34% auf China – treibt die Länder des globalen Südens nur noch schneller in die Arme der SCO. Xi kündigte großzügig 2 Milliarden Yuan an Hilfsgeldern und weitere 10 Milliarden Yuan an Krediten für die Mitgliedsstaaten an. Während der Westen mit Sanktionen und Strafzöllen agiert, kauft sich China systematisch Einfluss.
Selbst der indische Premierminister Narendra Modi, traditionell skeptisch gegenüber China, reiste nach sieben Jahren erstmals wieder ins Reich der Mitte. Die Botschaft sei klar: Entwicklungspartner, nicht Rivalen. Wenn sich die beiden bevölkerungsreichsten Nationen der Welt zusammentun, entstehe eine Wirtschaftsmacht, gegen die selbst die USA alt aussehen würden.
Europa's fataler Irrweg
Während in Tianjin die Weichen für eine neue Weltordnung gestellt werden, beschäftigt sich die deutsche Politik mit Gendersternchen und dem Verbot von Verbrennungsmotoren. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz habe trotz vollmundiger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aufgelegt – nichts anderes als neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden.
Die SCO umfasse mittlerweile 10 permanente Mitglieder und 16 Dialog- und Beobachterländer. Ein gewaltiger Block, der sich anschicke, die westliche Hegemonie herauszufordern. Und was macht Europa? Es zerlegt sich in endlosen Debatten über Klimaneutralität, während China und Russland Fakten schaffen.
Die Zeichen stehen auf Sturm. Wer sein Vermögen in diesen turbulenten Zeiten schützen möchte, sollte über eine Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als wertbeständig erwiesen – unabhängig davon, welche Weltordnung gerade herrschte.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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