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07.08.2025
14:34 Uhr

Wuppertaler Messerattacke: Wenn aus Metzgereien Waffenkammern werden

Die deutsche Sicherheitslage erreicht einen neuen Tiefpunkt. In Wuppertal hat gestern ein 40-jähriger Mann eine Metzgerei zur Waffenbeschaffung genutzt, einen unbeteiligten Passanten niedergestochen und anschließend Polizisten mit dem Messer bedroht. Erst Schüsse der Beamten konnten den Angreifer stoppen. Was wie eine Szene aus einem Actionfilm klingt, ist mittlerweile bittere Realität in deutschen Städten.

Der Tatablauf: Dreistigkeit kennt keine Grenzen

Der Vorfall ereignete sich am Donnerstagnachmittag im Wuppertaler Stadtteil Vohwinkel. Der Täter betrat eine Metzgerei – nicht etwa um Fleisch zu kaufen, sondern um sich mit einer Stichwaffe zu bewaffnen. Nach dem Diebstahl des Messers attackierte er unmittelbar einen zufällig vorbeigehenden Passanten und verletzte diesen. Anschließend flüchtete er mit der Waffe in Richtung der Schwebebahnhaltestelle "Bruch".

Als Polizeibeamte den bewaffneten Mann stellten, ging dieser mit dem Messer in der Hand auf die Einsatzkräfte zu. Die Beamten sahen sich gezwungen, von ihrer Schusswaffe Gebrauch zu machen. Der Angreifer wurde getroffen und schwer verletzt, schwebt aber nicht in Lebensgefahr. Auch das zufällig ausgewählte Opfer überlebte den Angriff mit leichten Verletzungen.

Die unbequeme Wahrheit hinter der Tat

Während offizielle Stellen sich wie üblich in Zurückhaltung üben, sprechen andere Quellen Klartext: Bei dem Täter handele es sich um einen Tunesier. Diese Information passt ins erschreckende Gesamtbild der deutschen Kriminalstatistik, die seit Jahren eine überproportionale Beteiligung von Migranten bei Gewaltdelikten zeigt. Doch statt diese Probleme beim Namen zu nennen, versteckt sich die Politik hinter Worthülsen und Beschwichtigungen.

Die Tatsache, dass ein Mann ungehindert eine Metzgerei betreten, ein Messer stehlen und damit auf offener Straße Menschen attackieren kann, wirft fundamentale Fragen zur Sicherheitslage in Deutschland auf. Wo sind die viel beschworenen Messerverbotszonen? Wo bleibt der Schutz der Bürger vor solchen Gewalttätern?

Politisches Versagen auf ganzer Linie

Die Wuppertaler Messerattacke reiht sich nahtlos ein in die endlose Serie von Gewalttaten, die Deutschland erschüttern. Während die Bundesregierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verschleudert und sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, eskaliert die Gewalt auf deutschen Straßen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte Besserung versprochen – doch die Realität spricht eine andere Sprache.

Besonders perfide: Während unbescholtene Bürger mit immer neuen Vorschriften und Verboten gegängelt werden, können Gewalttäter offenbar ungehindert ihrem blutigen Handwerk nachgehen. Die Politik reagiert reflexartig mit Forderungen nach noch mehr Messerverbotszonen – als ob sich Kriminelle jemals an solche Regelungen gehalten hätten.

Was Deutschland jetzt braucht

Es reicht nicht mehr, nach jeder Tat betroffen dreinzuschauen und von Einzelfällen zu sprechen. Deutschland braucht eine grundlegende Kehrtwende in der Sicherheitspolitik. Das bedeutet: konsequente Abschiebungen krimineller Migranten, härtere Strafen für Gewalttäter und vor allem ein Ende der Kuscheljustiz, die Täter mehr schützt als Opfer.

Die Wuppertaler Messerattacke zeigt einmal mehr: Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die Meinung eines Großteils des deutschen Volkes.

Solange die Politik weiter wegschaut und die Probleme kleinredet, werden sich solche Vorfälle häufen. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit – es wird Zeit, dass die Verantwortlichen dieses Grundrecht endlich ernst nehmen.

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