
Woke-Wahnsinn: Antike Venus-Statue aus Bundesamt verbannt - "zu sexistisch"
In einem beispiellosen Akt der kulturellen Selbstzensur wurde die Bronzekopie der historischen "Venus Medici" aus dem Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen (BADV) entfernt. Der Grund für diese fragwürdige Entscheidung mutet geradezu grotesk an: Die Gleichstellungsbeauftragte des Amtes empfand die über 2000 Jahre alte Kunstdarstellung als "sexistisch".
Kulturerbe fällt Gender-Ideologie zum Opfer
Die renommierte Statue, deren Original aus dem 1. Jahrhundert vor Christus stammt, musste nach mehr als zehnjähriger Präsenz im Eingangsbereich des Bundesamtes weichen. Eine Sprecherin des Bundesverwaltungsamtes bestätigte, dass die Entfernung aufgrund eines "Hinweises der Gleichstellungsbeauftragten" erfolgte, die einen vermeintlichen "Handlungsbedarf aufgrund des Bundesgleichstellungsgesetzes" erkannte.
Fassungslosigkeit in der Kunstwelt
Dr. Olaf Thormann, Direktor des Grassi Museums in Leipzig, wo die Statue nun als Leihgabe untergebracht ist, zeigt sich entsetzt über diese Entwicklung. "Ich kann nicht nachvollziehen, dass die Venus Medici als sexistisch empfunden werden könnte", erklärt der Experte. Er betont, dass es sich bei der Darstellung um eine "schamhafte Venus" handle, die keineswegs eine "anbiedernde Nacktheit" zeige.
Bürokratischer Irrsinn ohne Mitspracherecht
Besonders pikant: Das BADV selbst hatte keinerlei Einfluss auf die Entfernung der Statue. Eine Sprecherin des Amtes bestätigte, dass man "weder über die Entfernung noch über die Gründe informiert" wurde. Der Präsident des BADV erfuhr von der Aktion lediglich "nachrichtlich" - ein weiteres Beispiel für die ausufernde Bürokratie und ideologisch motivierte Entscheidungsprozesse in deutschen Behörden.
Kunsthistorischer Wert wird ignoriert
Museumsdirektor Thormann warnt eindringlich: "Daraus Sexismus zu konstruieren, verfehlt die gesamte Kunstgeschichte." In der Tat sind Aktdarstellungen sowohl männlicher als auch weiblicher Körper seit Jahrtausenden fester Bestandteil der Kunstgeschichte und zeugen von kultureller Entwicklung und künstlerischer Ausdruckskraft.
Fazit: Zeitgeist bedroht Kulturerbe
Dieser Vorfall reiht sich nahtlos ein in eine besorgniserregende Entwicklung, bei der ideologische Überzeugungen zunehmend über kulturelle und historische Werte gestellt werden. Die Entfernung der Venus-Statue ist dabei nur die Spitze des Eisbergs einer sich ausbreitenden Cancel Culture, die auch vor jahrhundertealtem Kulturgut nicht Halt macht. Es wird höchste Zeit, dass sich die schweigende Mehrheit gegen solche ideologisch motivierten Übergriffe zur Wehr setzt und unser kulturelles Erbe vor dem Zeitgeist der Überempfindlichkeit schützt.

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