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21.07.2025
06:46 Uhr

Wohnungsnot trifft auf Flächenfraß: SPD-Bauministerin bettelt bei Discountern um Luftschlösser

Während die Wohnungsnot in deutschen Städten immer dramatischere Ausmaße annimmt, präsentiert Bundesbauministerin Verena Hubertz (SPD) ihre neueste Schnapsidee: Supermärkte und Discounter sollen gefälligst Wohnungen auf ihre Flachdächer bauen. Ein Appell, der so hilflos wirkt wie die gesamte Wohnungsbaupolitik der neuen Großen Koalition.

Wenn Betteln zur Regierungsstrategie wird

Statt endlich die wahren Ursachen der Wohnungsmisere anzupacken – explodierende Baukosten durch überbordende Vorschriften, endlose Genehmigungsverfahren und ideologiegetriebene Energiestandards – appelliert die SPD-Ministerin lieber an die Großzügigkeit von Aldi, Lidl und Co. Man könnte meinen, die Bundesregierung hätte keine anderen Instrumente zur Verfügung als fromme Wünsche und gut gemeinte Bitten.

Die Realität sieht freilich anders aus: Discounter und Supermärkte sind knallhart kalkulierende Unternehmen, die jeden Quadratmeter ihrer Fläche auf Profitabilität trimmen. Die Vorstellung, sie würden aus reiner Nächstenliebe komplexe und teure Wohnbauprojekte über ihren Märkten realisieren, zeugt von einer bemerkenswerten Weltfremdheit.

Die wahren Probleme bleiben ungelöst

Während Frau Hubertz von mehrstöckigen Supermarkt-Wohnkomplexen träumt, explodieren die Baukosten weiter. Die von der Ampel-Koalition hinterlassenen und von der neuen Regierung fortgeführten Klimaauflagen treiben die Preise in astronomische Höhen. Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen – und damit auch die Baukosten.

„Die Bundesregierung scheint zu glauben, dass man Wohnungsnot mit Appellen lösen kann. Das ist ungefähr so erfolgversprechend wie der Versuch, mit Wunschdenken die Energiewende zu schaffen."

Besonders pikant: Während die Ministerin bei privaten Unternehmen um Wohnungsbau bettelt, versagt der Staat selbst kläglich bei seinen eigenen Bauvorhaben. Öffentliche Projekte dauern Jahre länger als geplant und kosten ein Vielfaches der ursprünglichen Kalkulation. Aber natürlich sollen es jetzt die bösen Kapitalisten richten.

Ein Symptom des politischen Versagens

Der hilflose Appell an die Discounter offenbart das ganze Dilemma der deutschen Wohnungsbaupolitik. Statt Bürokratie abzubauen, Baurecht zu vereinfachen und realistische Standards zu setzen, flüchtet sich die Politik in Symbolhandlungen. Die neue Große Koalition setzt damit nahtlos die verfehlte Politik der Ampel fort – nur mit anderen Gesichtern.

Währenddessen steigen die Mieten weiter, junge Familien finden keine bezahlbaren Wohnungen, und die Kriminalität in überfüllten Stadtvierteln nimmt zu. Letzteres ist nicht zuletzt eine Folge der unkontrollierten Zuwanderung, die den Wohnungsmarkt zusätzlich unter Druck setzt – ein Thema, das die SPD-Ministerin wohlweislich nicht anspricht.

Gold statt Betongold

Angesichts dieser politischen Planlosigkeit und der galoppierenden Inflation durch immer neue Schuldenorgien wird eines immer klarer: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die Versprechungen der Politik setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten einen bewährten Schutz vor Inflation und politischen Experimenten. Sie sind die einzige Währung, die nicht durch Regierungsversagen entwertet werden kann.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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