
Wohnungsnot eskaliert: Deutsche Familien werden aus ihren Städten verdrängt
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von bezahlbarem Wohnraum schwadroniert, explodieren die Preise auf dem deutschen Immobilienmarkt weiter. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) bestätigt nun, was Millionen Bürger längst am eigenen Leib spüren – die Wohnkrise verschärft sich dramatisch.
Mietpreise außer Kontrolle
Im zweiten Quartal 2025 stiegen die Angebotsmieten bundesweit um 3,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Was die Studienautoren als "Verlangsamung" schönreden, ist für normale Arbeiterfamilien eine Katastrophe. In Düsseldorf müssen Mieter satte 6,3 Prozent mehr berappen, in Frankfurt sind es 6,2 Prozent. Selbst in der angeblich so sozialen Hauptstadt Berlin, wo linke Träumereien von Mietdeckeln längst gescheitert sind, steigen die Preise weiter.
Besonders perfide: Während deutsche Familien sich keine Wohnung mehr leisten können, entstehen überall neue Unterkünfte für sogenannte "Schutzsuchende". Die zehn Millionen Migranten, die seit 2015 ins Land geströmt sind, brauchen schließlich ein Dach über dem Kopf. Dass dabei einheimische Familien verdrängt werden, scheint die Politik billigend in Kauf zu nehmen.
Bürokratiewahnsinn würgt Wohnungsbau ab
Über 20.000 Bauvorschriften haben die Bürokraten mittlerweile erlassen. Zwanzigtausend! Diese Regelungswut macht bezahlbares Bauen praktisch unmöglich. Andreas Breitner vom Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen bringt es auf den Punkt: Früher reichten vier Kopien eines Bauantrags, heute müssen 40 Stellen bedient werden. Ein Irrsinn, der seinesgleichen sucht.
"Es ist wahnsinnig komplex geworden: Früher haben Sie einen Bauantrag vierfach ausgedruckt und an vier Stellen geschickt, heute an 40."
Dazu kommen absurde Vorschriften zu Energieeffizienz, Barrierefreiheit und Umweltschutz. Das Gebäudeenergiegesetz, ein Lieblingsprojekt grüner Ideologen, treibt die Baukosten in astronomische Höhen. Während normale Bürger sich kein Eigenheim mehr leisten können, träumen Politiker von klimaneutralen Luxusbauten.
Die EZB als Preistreiber
Als hätte die Bürokratie nicht schon genug Schaden angerichtet, gießt die Europäische Zentralbank noch Öl ins Feuer. Nach Jahren verantwortungsloser Nullzinspolitik explodierte die Inflation – zeitweise über 10 Prozent! Die verspätete Reaktion der EZB trieb die Bauzinsen nach oben. Aktuell liegen sie bei etwa 3,2 Prozent, während sie Ende der 2010er Jahre teilweise unter einem Prozent lagen.
Diese Entwicklung trifft vor allem junge Familien, die vom Eigenheim träumen. Während die Inflation ihr Erspartes auffrisst, steigen gleichzeitig die Finanzierungskosten. Ein teuflischer Kreislauf, der Normalverdiener systematisch vom Immobilienmarkt ausschließt.
Migration befeuert Preisspirale
Was Politiker nicht aussprechen wollen: Die unkontrollierte Masseneinwanderung ist ein Haupttreiber der Wohnungsnot. Zehn Millionen zusätzliche Menschen benötigen Wohnraum – bei gleichzeitig sinkendem Neubau. Diese simple Mathematik führt zwangsläufig zu steigenden Preisen. Deutsche Familien konkurrieren mit staatlich alimentierten Migranten um knappen Wohnraum. Wer dabei den Kürzeren zieht, liegt auf der Hand.
Besonders zynisch: In Traumlagen entstehen Luxusunterkünfte für Asylbewerber. In Hamburg-Billstedt wurden über 100 Reihenhäuser direkt am Öjendorfer See exklusiv für "Flüchtlinge" errichtet – in einem Naturschutzgebiet, das deutschen Familien als Baugrund verwehrt blieb. Der Paragraf 246 macht's möglich: Umweltschutz gilt offenbar nur für Einheimische.
Enteignungsfantasien als "Lösung"
Statt die wahren Ursachen anzugehen, träumen linke Politiker von Enteignungen. Berlin macht den Anfang und plant, Wohnungen unter Marktwert zu vergesellschaften. Ein Rückfall in sozialistische Zeiten, der das Problem nur verschärft. Wer wird noch bauen, wenn Enteignung droht?
Die neue Große Koalition unter Merz verspricht Besserung, plant aber gleichzeitig ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen. Diese Schuldenpolitik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten – trotz gegenteiliger Wahlversprechen. Die Zeche zahlen wieder einmal die Bürger durch höhere Steuern und Abgaben.
Zeit für radikale Kurskorrektur
Die Lösung liegt auf der Hand: Drastischer Bürokratieabbau, Stopp der Massenmigration und eine vernünftige Zinspolitik. Doch stattdessen erleben wir ideologiegetriebene Politik, die deutsche Familien systematisch benachteiligt. Wer heute noch an bezahlbaren Wohnraum glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Angesichts dieser dramatischen Entwicklung bleibt vielen Bürgern nur eine Alternative: Die Flucht in Sachwerte. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten Schutz vor Inflation und Währungsverfall. Während Papiergeld an Wert verliert und Immobilien für Normalverdiener unerschwinglich werden, bewahren Edelmetalle ihre Kaufkraft. Eine sinnvolle Beimischung zum Vermögensschutz in diesen unsicheren Zeiten.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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