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26.11.2025
14:19 Uhr

Wirtschaftsverband bricht Tabu: Familienunternehmer wollen mit AfD reden – Rossmann zieht Konsequenzen

Die deutsche Wirtschaft steht vor einem Wendepunkt. Was jahrelang als undenkbar galt, wird nun Realität: Der Verband der Familienunternehmer öffnet sich für Gespräche mit der Alternative für Deutschland. Diese Entscheidung schlägt Wellen durch die gesamte Unternehmenslandschaft und offenbart die tiefen Risse in der deutschen Wirtschaftspolitik.

Der Fall der Brandmauer – Ein Tabubruch mit Ansage

Während die etablierten Parteien CDU, SPD und Grüne ihre sogenannte "Brandmauer" gegen die AfD wie eine heilige Kuh verteidigen, wagt der Verband der Familienunternehmer den Schritt ins politische Minenfeld. Die Begründung klingt zunächst vernünftig: Man wolle die AfD "inhaltlich stellen" und sich mit deren Positionen auseinandersetzen. Doch hinter dieser diplomatischen Formulierung verbirgt sich möglicherweise mehr – ein wachsender Unmut über die desaströse Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre?

Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten. Wie auf Knopfdruck heulten die Sirenen der politischen Empörung auf. CDU, SPD und Grüne überschlugen sich förmlich in ihrer Kritik. Man könnte meinen, der Verband hätte den Untergang des Abendlandes verkündet. Dabei hat er lediglich das getan, was in einer funktionierenden Demokratie selbstverständlich sein sollte: mit allen demokratisch gewählten Parteien zu sprechen.

Rossmann macht Ernst – Die ersten wirtschaftlichen Konsequenzen

Besonders pikant: Die Drogeriemarktkette Rossmann zog als erstes Unternehmen die Reißleine und verließ den Verband. Ein Schritt, der zeigt, wie tief die Gräben in der deutschen Wirtschaft mittlerweile sind. Während die einen endlich den Mut fassen, über den eigenen Schatten zu springen, klammern sich andere an die politisch korrekte Linie – koste es, was es wolle.

Die Deutsche Bank ging sogar noch einen Schritt weiter und kündigte dem Verband kurzerhand den Mietvertrag, nachdem dieser einen AfD-Politiker eingeladen hatte. Ein Vorgang, der Fragen aufwirft: Seit wann entscheiden Banken darüber, mit wem Wirtschaftsverbände sprechen dürfen? Ist das noch Marktwirtschaft oder schon politische Gesinnungskontrolle?

Die wahren Gründe hinter dem Tabubruch

Wer genauer hinsieht, erkennt die tieferen Ursachen dieser Entwicklung. Die deutsche Wirtschaft ächzt unter der Last einer Politik, die Ideologie über Pragmatismus stellt. Energiewende-Chaos, Bürokratiewahnsinn, explodierende Steuern und Abgaben – die Liste der Versäumnisse ist lang. Kein Wunder, dass immer mehr Unternehmer nach Alternativen suchen.

Die Familienunternehmer, das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, spüren die Folgen dieser verfehlten Politik besonders deutlich. Während Großkonzerne ihre Produktion ins Ausland verlagern können, bleiben mittelständische Betriebe in Deutschland gefangen. Sie müssen die Zeche zahlen für grüne Träumereien und sozialistische Umverteilungsfantasien.

Wirtschaftsexperten warnen – aber vor was eigentlich?

Interessant ist auch die Rolle der sogenannten "Wirtschaftsexperten", die reflexartig vor einer "Normalisierung" der AfD warnen. Dieselben Experten, die jahrelang die desaströse Wirtschaftspolitik der Ampel-Koalition schöngeredet haben. Dieselben, die bei jeder neuen Steuererhöhung Beifall klatschen und jeden regulatorischen Wahnsinn als "notwendige Transformation" verkaufen.

Man fragt sich unwillkürlich: Wovor haben diese Mahner eigentlich Angst? Dass endlich jemand die unbequemen Wahrheiten ausspricht? Dass die Zeiten vorbei sind, in denen man ungestraft die deutsche Wirtschaft an die Wand fahren konnte?

Ein Blick in die Zukunft

Die Entscheidung des Verbandes der Familienunternehmer könnte der Anfang einer größeren Bewegung sein. Wenn die etablierte Politik weiterhin die Sorgen und Nöte der Wirtschaft ignoriert, werden sich mehr Verbände und Unternehmen gezwungen sehen, neue Wege zu gehen. Die Brandmauer bröckelt – nicht weil die AfD so stark wäre, sondern weil die anderen Parteien so schwach geworden sind.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, steigender Inflation und politischer Instabilität suchen kluge Anleger nach sicheren Häfen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Launen und bieten Schutz vor den Folgen einer verfehlten Wirtschaftspolitik. Eine Beimischung von Edelmetallen gehört daher in jedes gut diversifizierte Anlageportfolio.

Die kommenden Monate werden zeigen, ob der Tabubruch der Familienunternehmer ein einmaliger Ausrutscher war oder der Beginn einer neuen politischen Realität in Deutschland. Eines ist jedoch sicher: Die Zeiten, in denen man unliebsame Meinungen einfach ausgrenzen konnte, neigen sich dem Ende zu. Die Wirtschaft fordert ihr Mitspracherecht zurück – und das ist auch gut so.

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