
Wieder Messerattacke in Deutschland: Wenn psychisch Kranke zur tödlichen Gefahr werden
Es ist ein Déjà-vu der grausamen Art: Schon wieder hat eine psychisch kranke Person in Deutschland wahllos auf unschuldige Menschen eingestochen. Diesmal traf es Reisende am Hamburger Hauptbahnhof, die nichts weiter wollten, als in einen Zug zu steigen. 15 Menschen wurden verletzt, vier schwebten in Lebensgefahr. Die mutmaßliche Täterin? Eine 39-jährige Frau, die angeblich an paranoider Schizophrenie leidet und nun dauerhaft in die Psychiatrie soll.
Das Versagen eines Systems
Was besonders bitter aufstößt: Die Frau war bereits polizeibekannt. Nur fünf Monate vor der Bluttat am Hauptbahnhof hatte sie ihren eigenen Vater mit einer Schere attackiert. Mehrere Stichverletzungen erlitt der Mann, überlebte nur, weil die Mutter eingriff. Doch statt diese tickende Zeitbombe aus dem Verkehr zu ziehen, ließ man sie frei herumlaufen. Das Ergebnis? 21 Menschen, die sie mit einem Gemüsemesser zu töten versuchte.
Die Staatsanwaltschaft spricht nun von "aufgehobener Einsichtsfähigkeit" und "Realitätsverkennung". Schöne Worte für ein hässliches Problem: Unser Rechtssystem versagt dabei, die Bevölkerung vor gefährlichen Individuen zu schützen. Während man bei harmlosen Bürgern wegen Lappalien die volle Härte des Gesetzes walten lässt, dürfen psychisch kranke Gewalttäter offenbar unbehelligt durch unsere Innenstädte wandeln.
Die bequeme Ausrede "Schuldunfähigkeit"
Besonders perfide ist die juristische Konstruktion der Schuldunfähigkeit. Die Frau soll dauerhaft in die Psychiatrie eingewiesen werden - auf Kosten der Steuerzahler, versteht sich. Die Opfer hingegen müssen mit ihren Traumata und Verletzungen leben, manche vielleicht für immer gezeichnet. Wo bleibt hier die Gerechtigkeit?
Es drängt sich der Verdacht auf, dass die Schuldunfähigkeit allzu oft als bequeme Ausrede dient. Wer mit einem Messer bewaffnet gezielt auf Menschen losgeht, der weiß sehr wohl, was er tut. Die Tatsache, dass die Frau erst von mutigen Zeugen gestoppt werden musste, zeigt: Sie hätte weitergmacht, hätte man sie nicht aufgehalten.
Ein Symptom größerer Probleme
Dieser Fall ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Die Kriminalität in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht, Messerattacken sind zur traurigen Normalität geworden. Während die Politik von "Einzelfällen" spricht und Arbeitskreise gründet, bluten Menschen auf unseren Straßen.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, für mehr Sicherheit zu sorgen. Doch was sehen wir? Business as usual. Statt endlich durchzugreifen und gefährliche Personen konsequent wegzusperren, wird weiter auf Kuschelkurs gesetzt. Die Rechte der Täter scheinen wichtiger als der Schutz der Bevölkerung.
Was jetzt passieren muss
Es reicht nicht, die Täterin in die Psychiatrie zu stecken und zur Tagesordnung überzugehen. Wir brauchen eine grundlegende Reform unseres Umgangs mit psychisch kranken Gewalttätern. Wer einmal zugeschlagen hat, darf keine zweite Chance bekommen, unschuldige Menschen zu verletzen.
Die Politik muss endlich handeln: Verschärfung der Sicherungsverwahrung, konsequente Überwachung von Risikopersonen und vor allem: Der Schutz der Bevölkerung muss Vorrang haben vor den Rechten von Gewalttätern. Es kann nicht sein, dass wir in einem Land leben, in dem man am Bahnhof um sein Leben fürchten muss.
Die Bürger haben genug von dieser Fehlpolitik. Sie wollen wieder sicher durch ihre Städte gehen können, ohne Angst vor dem nächsten "Einzelfall". Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen diese Botschaft verstehen - bevor noch mehr Blut fließt.
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