
Wieder Messerattacke in Deutschland: Wenn psychisch Kranke zu Mördern werden
Es ist wieder passiert. Ein weiterer Tag, eine weitere Messerattacke, ein weiteres Todesopfer. Diesmal traf es eine 59-jährige Frau in Mellrichstadt, die ihr Leben verlor, weil ein 21-jähriger Kollege mit einem Klappmesser auf sie losging. Zwei weitere Mitarbeiter kämpfen nach schweren Verletzungen um ihre Gesundheit. Der Täter? Ein psychisch kranker junger Mann, der nun vorläufig in der Psychiatrie untergebracht wurde.
Das Muster wiederholt sich erschreckend oft
Was sich wie ein tragischer Einzelfall liest, fügt sich nahtlos in eine beunruhigende Statistik ein. Die Kriminalität in Deutschland erreicht Rekordwerte, und besonders Messerangriffe häufen sich in erschreckender Regelmäßigkeit. Während die Politik noch über Regenbogenfahnen am Bundestag diskutiert – Kanzler Merz bezeichnete das Parlament treffend als "kein Zirkuszelt" – sterben Menschen auf offener Straße und an ihren Arbeitsplätzen.
Der Fall in Mellrichstadt wirft einmal mehr die Frage auf: Wie konnte es soweit kommen? Ein 21-Jähriger, der bereits in psychiatrischer Behandlung war, konnte offenbar ungehindert zur Arbeit erscheinen und seine Kollegen attackieren. Die Behörden sprechen von einer "unklaren Motivlage" und ermitteln "mit Hochdruck". Doch was nützen Ermittlungen, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist?
Mutige Mitarbeiter verhinderten Schlimmeres
Dass es nicht noch mehr Opfer gab, verdanken wir ausschließlich dem beherzten Eingreifen mutiger Kollegen. Sie überwältigten den Angreifer und hielten ihn bis zum Eintreffen der Polizei fest. Diese Zivilcourage ist bewundernswert – und gleichzeitig beschämend für einen Staat, der seine Bürger eigentlich schützen sollte.
Die Staatsanwaltschaft Schweinfurt wirft dem Täter nun Mord und versuchten Totschlag vor. Doch was bedeutet das schon, wenn die psychische Erkrankung des Mannes möglicherweise zur Schuldunfähigkeit führt? Wieder einmal könnte ein Gewaltverbrecher mit milden Konsequenzen davonkommen, während eine Familie um ihre getötete Angehörige trauert.
Ein Symptom politischen Versagens
Diese Tragödie ist kein isoliertes Ereignis, sondern Symptom eines größeren Problems. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant und die Klimaneutralität im Grundgesetz verankert, versagt sie bei der elementarsten Aufgabe eines Staates: dem Schutz seiner Bürger.
Die Prioritäten scheinen völlig verschoben. Statt sich um die innere Sicherheit zu kümmern, diskutiert man über Stromsteuersenkungen und CO₂-Preise. Statt psychisch Kranke angemessen zu betreuen und potenzielle Gewalttäter frühzeitig zu erkennen, pumpt man Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte.
Die bittere Wahrheit über Deutschlands Sicherheitslage
Es ist an der Zeit, die unbequeme Wahrheit auszusprechen: Deutschland ist unsicherer geworden. Die zunehmende Kriminalität, die vielen Messerangriffe und Gewalttaten sind direkte Folgen einer verfehlten Politik. Wir brauchen dringend Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes.
Der Fall Mellrichstadt zeigt exemplarisch, wie sehr unser System versagt. Ein bekanntermaßen psychisch kranker Mann konnte ungehindert eine tödliche Waffe mit sich führen und seine Kollegen attackieren. Wo waren die Warnsignale? Wo die präventiven Maßnahmen? Wo der Schutz für die Mitarbeiter?
Solange wir uns mehr um Regenbogenfahnen als um reale Sicherheitsprobleme kümmern, solange werden solche Tragödien weiter geschehen. Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel – bevor noch mehr unschuldige Menschen ihr Leben verlieren müssen.
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