
Wieder Messerangriff auf Kind: Die bittere Realität deutscher Sicherheitspolitik
Es ist ein Albtraum, der sich in erschreckender Regelmäßigkeit wiederholt: Ein zwölfjähriges Mädchen wird am helllichten Tag mit einem Messer bedroht, verletzt und sexuell belästigt. Der Tatort? Nicht etwa ein dunkler Park in einer fernen Metropole, sondern ein Gehweg in Ottobrunn bei München, direkt an der S-Bahnstrecke. Der Täter? Ein Mann mit "südländischem Erscheinungsbild" – eine Beschreibung, die mittlerweile so häufig in Polizeimeldungen auftaucht, dass sie schon fast wie eine makabere Routine wirkt.
Das Versagen der Politik hat einen Namen
Was sich am Montagnachmittag gegen 16 Uhr ereignete, sei kein Einzelfall, sondern symptomatisch für die Sicherheitslage in Deutschland. Ein etwa 30-jähriger Mann, 1,70 Meter groß, mit schwarzen Haaren und Akne-Narben im Gesicht, habe das Kind attackiert. Er zerrte an ihrer Tasche, bedrohte sie mit einem Messer und küsste sie gegen ihren Willen. Nur dem mutigen Eingreifen eines Lokführers, der die Szene beobachtete und sofort die Polizei alarmierte, sowie der bemerkenswerten Gegenwehr des Mädchens sei es zu verdanken, dass Schlimmeres verhindert werden konnte.
Die Zwölfjährige schaffte es tatsächlich, dem Angreifer das Messer zu entreißen – ein Akt der Verzweiflung, bei dem sie sich eine Schnittverletzung an der Hand zuzog. Während das Kind anschließend traumatisiert ins Krankenhaus gebracht werden musste, konnte der Täter ungehindert flüchten. Die Polizei ermittelt nun wegen Körperverletzung und eines Sexualdelikts.
Die unbequeme Wahrheit über Deutschlands Kriminalitätsentwicklung
Es wäre ein Leichtes, diesen Vorfall als bedauerlichen Einzelfall abzutun. Doch die Realität spricht eine andere Sprache. Die Kriminalitätsstatistiken zeigen einen besorgniserregenden Trend: Messerangriffe häufen sich, die Täterprofile ähneln sich auffallend oft, und die Opfer werden immer jünger. Was früher undenkbar schien – dass Kinder auf dem Weg zur S-Bahn um ihr Leben fürchten müssen – ist heute bittere Normalität geworden.
"Ein Lokführer beobachtete, wie der Mann an der Tasche des Mädchens zerrte. Das Kind schrie um Hilfe."
Diese Zeilen sollten jeden Bürger aufrütteln. Wir sprechen hier nicht von nächtlichen Übergriffen in Problemvierteln, sondern von Attacken am helllichten Tag, in vermeintlich sicheren Gegenden. Die Tatsache, dass ein zwölfjähriges Mädchen sich mit einem Messer bewaffneten Angreifer zur Wehr setzen muss, offenbart das komplette Versagen unserer Sicherheitspolitik.
Die politische Dimension des Schweigens
Besonders perfide erscheint die Art und Weise, wie mit solchen Vorfällen umgegangen wird. Die Täterbeschreibung "südländisches Erscheinungsbild" ist mittlerweile zum Codewort geworden – jeder weiß, was gemeint ist, doch niemand wagt es auszusprechen. Diese politisch korrekte Verschleierung der Realität verhindere eine ehrliche Debatte über die wahren Ursachen der explodierenden Gewaltkriminalität.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz habe versprochen, für mehr Sicherheit zu sorgen. Doch was sehen wir stattdessen? Weitere Milliardenprogramme für fragwürdige Klimaprojekte, während unsere Kinder auf offener Straße attackiert werden. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur mögen gut klingen, doch was nützt die schönste Straße, wenn man sich nicht mehr traut, sie zu benutzen?
Ein Muster, das sich wiederholt
Der Fall in Ottobrunn reiht sich nahtlos ein in eine endlose Serie ähnlicher Vorfälle. Ob in Berlin, Hamburg oder Frankfurt – überall dasselbe Bild: Messerangriffe, sexuelle Übergriffe, brutale Gewalt. Und immer wieder die gleichen Täterprofile, die gleichen hilflosen Reaktionen der Politik, die gleichen leeren Versprechungen.
Es sei höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft aufwachen und die unbequemen Fragen stellen: Wie konnte es soweit kommen? Warum werden unsere Städte immer unsicherer? Und vor allem: Was muss geschehen, damit unsere Kinder wieder ohne Angst zur Schule gehen können?
Die Forderung nach konsequentem Handeln
Die Polizei bittet nun um Hinweise unter der Nummer 089/2910-0. Doch Hinweise allein werden das Problem nicht lösen. Was Deutschland brauche, sei ein radikaler Kurswechsel in der Sicherheits- und Migrationspolitik. Es könne nicht sein, dass zwölfjährige Mädchen zu Selbstverteidigungsexperten werden müssen, nur weil die Politik versagt hat.
Dieser Fall zeige einmal mehr: Die zunehmende Kriminalität in Deutschland sei direkt auf die Fehlpolitik der vergangenen Jahre zurückzuführen. Es handele sich hierbei nicht nur um die Meinung unserer Redaktion, sondern entspreche auch der Einschätzung eines Großteils der deutschen Bevölkerung, die sich zunehmend im Stich gelassen fühlt.
Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Sicherheit unserer Kinder muss absolute Priorität haben – alles andere ist zweitrangig. Nur wenn wir endlich bereit sind, die Probleme beim Namen zu nennen und konsequent zu handeln, können wir verhindern, dass sich solche Szenen immer wieder abspielen.
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