
Wieder Messer-Wahnsinn in Deutschland: 65-Jähriger bedroht Polizisten in Wanfried
Es vergeht kaum ein Tag ohne neue Schreckensmeldungen aus deutschen Innenstädten. Diesmal traf es das beschauliche Wanfried im nordhessischen Werra-Meißner-Kreis, wo am Freitagmittag ein 65-jähriger Mann mit einem 20 Zentimeter langen Messer für Angst und Schrecken sorgte. Die Polizei musste schließlich zum Taser greifen, um die Bedrohung zu stoppen – ein Vorgang, der mittlerweile zur traurigen Normalität in unserem Land geworden ist.
Bedrohung am helllichten Tag
Was sich am Freitag in der hessischen Kleinstadt abspielte, hätte vor wenigen Jahren noch für ungläubiges Kopfschütteln gesorgt. Ein Mann spazierte mit gezücktem Messer durch die Innenstadt, fiel durch wirre Äußerungen auf und versetzte Passanten in Angst. Besorgte Bürger alarmierten die Polizei – eine Reaktion, die zeigt, wie sehr sich die Menschen in Deutschland mittlerweile vor solchen Vorfällen fürchten müssen.
Als die Beamten eintrafen, eskalierte die Situation weiter. Der 65-Jährige bedrohte die Polizisten nicht nur verbal, sondern hielt ihnen auch das Messer entgegen. Die Polizei sah sich gezwungen, ein Distanz-Elektroimpulsgerät einzusetzen – im Klartext: Sie mussten den Mann mit einem Taser außer Gefecht setzen, um Schlimmeres zu verhindern.
Ein Symptom des gesellschaftlichen Verfalls
Während die Polizei in ihrer Mitteilung nüchtern von "Abwehr von Gefahren" spricht, sollten wir uns fragen: Wie konnte es soweit kommen? Warum laufen Menschen mit Messern durch unsere Innenstädte? Warum müssen Polizisten immer häufiger zu drastischen Mitteln greifen, um sich und andere zu schützen?
Die Antwort liegt in der verfehlten Politik der letzten Jahre. Während die ehemalige Ampel-Regierung sich mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigte, verwahrlosten unsere Innenstädte zusehends. Die innere Sicherheit wurde sträflich vernachlässigt, psychisch kranke Menschen nicht ausreichend betreut, und die allgemeine Verrohung der Gesellschaft schritt ungehindert voran.
Psychiatrie statt Gefängnis – ein fatales Signal
Der 65-Jährige wurde nach dem Vorfall in die Psychiatrie des Eschweger Krankenhauses eingeliefert. Man könnte meinen, damit sei die Sache erledigt. Doch genau hier liegt das Problem: Wie viele dieser "Einzelfälle" werden nach kurzer Zeit wieder auf die Straße entlassen? Wie oft müssen wir noch lesen, dass Täter bereits polizeibekannt waren oder sich in psychiatrischer Behandlung befanden?
Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen versuchten tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Bedrohung und Verstoßes gegen das Waffengesetz. Doch was werden die Konsequenzen sein? Ein paar Sozialstunden? Eine ambulante Therapie? Die Erfahrung zeigt: Unser Justizsystem ist zu lasch, um abschreckend zu wirken.
Die neue Normalität akzeptieren wir nicht
Es ist bezeichnend, dass solche Vorfälle mittlerweile nur noch Randnotizen in den Medien sind. Ein Mann mit Messer bedroht Polizisten? Das war einmal eine Schlagzeile wert. Heute ist es Alltag in Deutschland. Diese schleichende Gewöhnung an Gewalt und Bedrohung dürfen wir nicht hinnehmen.
Die zunehmende Kriminalität, die vielen Messerangriffe und die allgemeine Verunsicherung der Bevölkerung sind direkte Folgen einer Fehlpolitik, die Täter mehr schützt als Opfer. Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Einschätzung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich nach Sicherheit und Ordnung sehnt.
Was können Bürger tun?
In Zeiten wie diesen wird persönliche Vorsorge immer wichtiger. Während die Politik versagt, müssen Bürger selbst aktiv werden. Neben erhöhter Wachsamkeit im Alltag sollte auch die finanzielle Absicherung nicht vernachlässigt werden. Gerade in unsicheren Zeiten haben sich physische Edelmetalle als krisensichere Anlage bewährt. Gold und Silber bieten Schutz vor Inflation und politischen Verwerfungen – eine Beimischung zum Portfolio, die in turbulenten Zeiten Stabilität verleiht.
Der Vorfall in Wanfried mag glimpflich ausgegangen sein – diesmal. Doch wie viele Warnschüsse braucht es noch, bis endlich gehandelt wird? Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sicherheit aufs Spiel setzt. Es ist höchste Zeit für einen grundlegenden Kurswechsel.

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