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08.09.2025
16:28 Uhr

Wieder Messer-Mord in Deutschland: Wenn Integration zur tödlichen Illusion wird

Es ist wieder passiert. Mitten am helllichten Tag, mitten in einer deutschen Großstadt. Ein 57-jähriger Syrer verfolgte am Sonntag eine 59-jährige Frau durch die Straßen Magdeburgs, trieb sie in die Enge eines Treppenhauses und erstach sie brutal. Die Frau, ebenfalls syrischer Herkunft, hatte noch versucht, sich in ein Fitnessstudio zu retten. Vergeblich. Sie starb noch am Tatort, während die herbeigerufenen Rettungskräfte nur noch ihren Tod feststellen konnten.

Die Polizei tappt bei den Hintergründen im Dunkeln. Welche Beziehung bestand zwischen Täter und Opfer? War es ein Beziehungsdrama? Ein Ehrenmord? Oder einfach nur ein weiterer Ausbruch importierter Gewalt, die unsere Straßen zunehmend unsicher macht? Die Ermittler schweigen sich aus, doch die Bürger haben längst ihre eigenen Schlüsse gezogen.

Das neue deutsche Normal: Tod per Klinge

Was früher undenkbar war, ist heute Alltag geworden. Deutschland mutiert zum Messerland, wie ein Kommentator treffend bemerkte. Wo einst das Taschenmesser zum Apfelschälen oder Dosenöffnen diente, wird es heute zur Mordwaffe umfunktioniert. Die kulturelle Bereicherung, die uns versprochen wurde, entpuppt sich immer öfter als tödliche Bedrohung.

Besonders bitter: Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte Besserung versprochen. Doch was tun die Herren Merz, Klingbeil und Konsorten? Sie schweigen, relativieren, beschwichtigen. Business as usual in der Berliner Blase, während draußen im Land die Bürger um ihr Leben fürchten müssen.

Die Politik des Wegschauens rächt sich blutig

Jahrelang wurde jede Warnung vor importierter Gewalt als rechte Hetze diffamiert. Wer auf kulturelle Unterschiede hinwies, galt als Rassist. Wer strengere Grenzkontrollen forderte, wurde als Menschenfeind gebrandmarkt. Das Ergebnis dieser Vogel-Strauß-Politik liegt nun in Magdeburgs Straßen – und nicht nur dort.

"Hier war nichts Besonderes", kommentierte ein Leser zynisch. Und genau das ist das Problem: Messermorde sind zur Normalität geworden.

Die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache. Die Gewaltkriminalität erreicht Rekordwerte, Messerangriffe häufen sich, die Täter stammen überproportional häufig aus bestimmten Kulturkreisen. Doch statt endlich durchzugreifen, ergehen sich unsere Politiker in Sonntagsreden über Vielfalt und Toleranz.

Zeit für radikales Umdenken

Es reicht nicht mehr, nach jedem Mord betroffene Mienen aufzusetzen und von Einzelfällen zu faseln. Deutschland braucht eine Kehrtwende in der Migrationspolitik. Wer hier Schutz sucht, muss sich an unsere Regeln halten. Wer mordet, hat sein Gastrecht verwirkt. Punkt.

Die Bürger haben die Nase voll von einer Politik, die ihre Sicherheit auf dem Altar der politischen Korrektheit opfert. Sie wollen keine weiteren Toten, keine weiteren traumatisierten Angehörigen, keine weiteren Schlagzeilen über Messermorde. Sie wollen ihr Land zurück – ein Land, in dem man ohne Angst durch die Straßen gehen kann.

Doch solange in Berlin weiter geschlafen wird, solange die wahren Probleme totgeschwiegen werden, solange wird das Sterben weitergehen. Magdeburg war nicht der erste Fall. Und wenn sich nichts ändert, wird es auch nicht der letzte sein. Die Frage ist nur: Wie viele Tote braucht es noch, bis endlich gehandelt wird?

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht. Bevor es zu spät ist.

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