
Wieder Chaos auf Berlins Straßen: Berauschter BMW-Fahrer rast in Kindergruppe
Die Hauptstadt versinkt weiter im Verkehrschaos – und diesmal traf es die Schwächsten unserer Gesellschaft. Am Donnerstagmittag raste ein 20-jähriger BMW-Fahrer im Berliner Stadtteil Wedding bei Rot über eine Ampel und erfasste eine Gruppe von sechs Kindern mit ihrer Betreuerin. Der mutmaßlich berauschte Fahrer hinterließ vier Verletzte, darunter die schwer verletzte Betreuerin.
Ein weiterer Tag, ein weiteres Drama
Gegen 13:10 Uhr spielten sich an der Kreuzung Seestraße/Dohnagestell dramatische Szenen ab. Der junge Mann, der offenbar unter dem Einfluss "berauschender Substanzen" stand, ignorierte nicht nur sämtliche Verkehrsregeln, sondern gefährdete das Leben unschuldiger Kinder. Drei der Kleinen erlitten leichte Verletzungen, ihre Betreuerin kämpft mit schweren Verletzungen.
Die Berliner Feuerwehr rückte mit einem Großaufgebot von 44 Einsatzkräften an – ein Bild, das sich in der deutschen Hauptstadt leider viel zu oft wiederholt. Während die Polizei betont, es gebe keine Hinweise auf eine Terror- oder Amoktat, stellt sich die Frage: Ist das wirklich ein Trost?
Die bittere Realität deutscher Großstädte
Dieser Vorfall reiht sich nahtlos in die erschreckende Statistik der zunehmenden Verkehrsdelikte und Gewaltverbrechen in deutschen Städten ein. Während die Politik über Tempolimits und Fahrverbote diskutiert, rasen berauschte Fahrer ungehindert durch Wohngebiete. Die Leidtragenden sind wie so oft die Schwächsten – in diesem Fall Kinder, die einfach nur mit ihrer Betreuerin unterwegs waren.
"Es bestehe der Verdacht, dass er unter Einfluss von berauschenden Substanzen stand"
Diese lapidare Feststellung der Polizei offenbart das ganze Dilemma: Drogenkonsum am Steuer scheint in Berlin zur Normalität zu werden. Der 20-jährige BMW-Fahrer, der selbst unverletzt blieb, wurde zwar vorläufig festgenommen – doch was nützt das den traumatisierten Kindern und ihrer schwer verletzten Betreuerin?
Versagen auf ganzer Linie
Man muss sich fragen: Wie konnte es soweit kommen? Wo sind die Kontrollen? Wo ist die konsequente Strafverfolgung? Stattdessen erleben wir eine Politik, die sich lieber mit Gendersternchen und Klimazielen beschäftigt, während auf unseren Straßen buchstäblich über Leichen gefahren wird.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte Sicherheit und Ordnung versprochen. Doch die Realität sieht anders aus: Die Kriminalitätsstatistiken explodieren, berauschte Fahrer gefährden Menschenleben, und die Politik schaut tatenlos zu. Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel – bevor noch mehr unschuldige Opfer zu beklagen sind.
Ein Weckruf für die Politik
Dieser Vorfall sollte ein Weckruf sein. Wir brauchen härtere Strafen für Drogendelikte im Straßenverkehr, mehr Polizeipräsenz und vor allem: Eine Politik, die sich wieder um die Sicherheit der Bürger kümmert, statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren. Die Kinder von Berlin-Wedding und ihre Betreuerin sind Opfer eines Systems geworden, das seine Prioritäten völlig falsch gesetzt hat.
Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Diese zunehmende Verrohung und Kriminalität in Deutschland ist auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.
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