
Wieder Bluttat auf deutschem Weihnachtsmarkt: 16-Jähriger ringt nach Messerattacke mit dem Tod
Die besinnliche Adventszeit wird erneut zur Kulisse brutaler Gewalt. In Herford, einer beschaulichen Stadt in Nordrhein-Westfalen, ereignete sich am Donnerstagabend eine Messerattacke, die einen 16-jährigen Jugendlichen an den Rand des Todes brachte. Der Vorfall reiht sich ein in eine erschreckende Serie von Gewalttaten, die Deutschland in den vergangenen Jahren heimsuchen – und wirft einmal mehr die Frage auf, wie lange wir diese Zustände noch hinnehmen wollen.
Blutiger Angriff in der Weihnachtsidylle
Gegen 19 Uhr durchbrach das Grauen die friedliche Atmosphäre des Herforder Weihnachtsmarktes. In einer Seitenstraße, nur wenige Meter von Glühweinständen und Lebkuchenbuden entfernt, stach ein bislang unbekannter Täter auf sein jugendliches Opfer ein. Die Klinge traf den 16-Jährigen im Rücken – eine feige Attacke, die den Jungen lebensgefährlich verletzte.
Zeugenberichte zeichnen ein dramatisches Bild der Minuten nach der Tat: Der schwer verletzte Teenager schleppte sich noch zu einer nahegelegenen Kirche, flehte verzweifelt um Hilfe. Wenige Meter weiter brachen seine Kräfte zusammen. Während Rettungskräfte um sein Leben kämpften, verschwand der Angreifer in der Dunkelheit – und ist bis zur Stunde auf freiem Fuß.
Polizei im Großeinsatz – Täter weiter flüchtig
Die Fahndung nach dem Messerstecher läuft auf Hochtouren. Mit einem Großaufgebot durchkämmten Beamte die Innenstadt, Spürhunde suchten nach der Fährte des Flüchtigen. Die Mordkommission des Polizeipräsidiums Bielefeld übernahm die Ermittlungen – ein deutliches Zeichen für die Schwere der Tat. Doch trotz aller Bemühungen: Der Täter konnte sich bislang seiner Festnahme entziehen.
Erste Erkenntnisse deuten darauf hin, dass sich Täter und Opfer kannten. Was genau zwischen den beiden vorgefallen war, bleibt vorerst im Dunkeln. Fest steht nur: Ein Streit eskalierte derart, dass ein Jugendlicher nun zwischen Leben und Tod schwebt.
Symptom einer gescheiterten Politik
Diese Bluttat ist kein Einzelfall. Sie fügt sich ein in eine endlose Kette von Messerangriffen, die unser Land erschüttern. Weihnachtsmärkte, einst Orte der Besinnung und Freude, werden zunehmend zu Schauplätzen der Angst. Die Bürger fragen sich zu Recht: Wie konnte es soweit kommen?
Die Antwort liegt in einer Politik, die systematisch versagt hat. Während die Ampel-Regierung jahrelang von "bunter Vielfalt" schwärmte und Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpte, vernachlässigte sie die Grundbedürfnisse der eigenen Bevölkerung: Sicherheit und Ordnung. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache – Deutschland versinkt in einer Welle der Gewalt, die ihresgleichen sucht.
Die neue Regierung muss handeln
Mit der neuen Großen Koalition unter Friedrich Merz verbinden viele Bürger die Hoffnung auf eine Kehrtwende. Doch die ersten Monate zeigen: Der versprochene Wandel lässt auf sich warten. Statt konsequent durchzugreifen, verliert sich auch die neue Regierung in Kompromissen und halbherzigen Maßnahmen.
Was wir brauchen, sind keine weiteren "Messerverbotszonen" – als ob Kriminelle sich von Schildern beeindrucken ließen. Was wir brauchen, ist eine Politik, die wieder für die Sicherheit der eigenen Bürger eintritt. Eine Politik, die klare Kante zeigt gegen jene, die unsere Gastfreundschaft mit Füßen treten und unsere Straßen in Kampfzonen verwandeln.
"Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren."
Diese Einschätzung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert und stattdessen ideologische Luftschlösser baut.
Zeit für echte Veränderungen
Der Fall in Herford mag glimpflicher ausgehen als befürchtet – wenn der 16-Jährige überlebt. Doch wie viele weitere Opfer müssen noch bluten, bevor endlich gehandelt wird? Wie viele Familien müssen noch um ihre Kinder bangen, bevor die Politik aufwacht?
Deutschland steht an einem Scheideweg. Entweder wir akzeptieren, dass Messerangriffe zur neuen Normalität gehören – oder wir fordern endlich die Rückkehr zu Recht und Ordnung. Die Wahl liegt bei uns allen. Und sie duldet keinen Aufschub mehr.
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