
Wieder Blutbad in Berlin: Tödliche Messerstecherei nach Massenschlägerei erschüttert die Hauptstadt
Die deutsche Hauptstadt versinkt immer tiefer im Chaos. Am Samstagabend eskalierte im Berliner Stadtteil Gesundbrunnen eine Auseinandersetzung zwischen bis zu 60 Personen zu einem tödlichen Blutbad. Ein 30-jähriger Mann erlag seinen schweren Stichverletzungen im Krankenhaus. Die Polizei sprach von "bestimmten kriminellen Milieus" – eine Formulierung, die mittlerweile jeder Deutsche zu deuten weiß.
Gesundbrunnen: Vom Kurort zum Kriegsgebiet
Was für eine bittere Ironie steckt doch im Namen dieses Stadtteils. Gesundbrunnen – einst tatsächlich ein Kurort, heute ein Brennpunkt der gescheiterten Integrationspolitik. Gegen 21 Uhr brach die Hölle los. Dutzende Männer gingen mit Messern aufeinander los, die Polizei musste mit einem Großaufgebot anrücken. Ein 30-Jähriger überlebte die brutale Attacke nicht.
Besonders alarmierend: Nur eine Stunde zuvor hatte es in unmittelbarer Nähe bereits eine Schießerei gegeben. Ein Mann musste notoperiert werden, der Schütze konnte fliehen. Die Mordkommission prüft nun einen möglichen Zusammenhang zwischen beiden Taten. Berlin gleicht mittlerweile mehr einem Bürgerkriegsgebiet als einer europäischen Hauptstadt.
Die Sprache der Verschleierung
Wenn die Berliner Polizei von "bestimmten kriminellen Milieus" spricht, dann wissen aufmerksame Bürger längst, was gemeint ist. Diese sprachlichen Verrenkungen sind zum Markenzeichen einer Politik geworden, die die Realität nicht mehr beim Namen nennen will. Statt Ross und Reiter zu nennen, versteckt man sich hinter nebulösen Formulierungen.
Die zunehmende Gewalt in deutschen Städten ist das direkte Ergebnis einer jahrelangen Fehlpolitik, die unkontrollierte Zuwanderung über die Sicherheit der eigenen Bevölkerung gestellt hat.
Es dürfte kaum jemanden überraschen, dass es sich bei den Beteiligten wohl nicht um Jens, Tobias oder Sönke gehandelt haben dürfte. Die Wahrheit auszusprechen ist in Deutschland mittlerweile zum Tabu geworden – während die Bürger täglich mit den Konsequenzen dieser Realitätsverweigerung konfrontiert werden.
Ein Muster, das sich wiederholt
Diese Eskalation reiht sich nahtlos in eine erschreckende Serie von Gewalttaten ein. Messerstechereien, Schießereien, Massenschlägereien – was früher die absolute Ausnahme war, ist heute bitterer Alltag in deutschen Großstädten. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland ist so unsicher wie nie zuvor in der Nachkriegszeit.
Während die Politik weiter von "Einzelfällen" spricht und die wahren Ursachen verschleiert, zahlen unbescholtene Bürger den Preis. Ein 30-jähriger Mann ist tot, Familien trauern, und die Verantwortlichen waschen ihre Hände in Unschuld. Wie viele Tote braucht es noch, bis endlich gehandelt wird?
Die Rechnung zahlt der Steuerzahler
Besonders zynisch: Die Behandlung der Verletzten erfolgt selbstverständlich auf Kosten der Allgemeinheit. Der deutsche Steuerzahler finanziert nicht nur die gescheiterte Integrationspolitik, sondern darf auch noch für die medizinische Versorgung der Gewalttäter aufkommen. Ein System, das die Falschen belohnt und die Richtigen bestraft.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte Veränderung versprochen. Doch statt konsequenter Abschiebungen und einer Kehrtwende in der Migrationspolitik erleben wir weiter das alte Spiel aus Verschleierung und Verharmlosung. Die CDU ist längst nicht mehr die Partei der inneren Sicherheit, sondern Teil des Problems geworden.
Es reicht!
Die Geduld der Deutschen ist am Ende. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Sicherheit der eigenen Bevölkerung muss absolute Priorität haben. Wer hier Gast ist und sich nicht an unsere Regeln hält, hat sein Gastrecht verwirkt – ohne Wenn und Aber.
Es handelt sich hierbei nicht nur um die Meinung unserer Redaktion, sondern um die Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Sicherheit aufs Spiel setzt und die Realität verleugnet. Berlin mag verloren sein, aber der Rest Deutschlands darf nicht das gleiche Schicksal erleiden.
In Zeiten wie diesen wird deutlich: Nur physische Werte wie Gold und Silber bieten echte Sicherheit. Während das Vertrauen in Staat und Währung schwindet, bleiben Edelmetalle ein stabiler Anker in stürmischen Zeiten.

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