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13.10.2025
07:19 Uhr

WHO-Stärkung als Trojanisches Pferd: Gesundheitsministerin will mehr Macht für umstrittene Organisation

Die neue Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) scheint die Lektionen der vergangenen Jahre nicht verstanden zu haben. Während Millionen Bürger noch immer unter den Folgen der überzogenen Pandemiemaßnahmen leiden, fordert sie allen Ernstes eine Stärkung der Weltgesundheitsorganisation. Man könnte meinen, die CDU hätte aus ihrer Zeit in der Opposition nichts gelernt.

Auf dem World Health Summit in Berlin präsentierte Warken ihre Vision einer noch engeren internationalen Verflechtung im Gesundheitswesen. "Internationale gesundheitspolitische Herausforderungen wachsen", warnte sie und nannte dabei den allgegenwärtigen Klimawandel als Begründung. Es scheint, als würde jedes politische Vorhaben mittlerweile mit der Klimakeule durchgeprügelt werden müssen.

Die WHO als Instrument der Kontrolle

Was Warken als "internationale Zusammenarbeit" verkauft, ist in Wahrheit nichts anderes als die weitere Abtretung nationaler Souveränität an eine Organisation, die während der Corona-Zeit spektakulär versagt hat. Die WHO, die anfangs die Gefährlichkeit des Virus heruntergespielt und dann überzogene Maßnahmen propagiert hatte, soll nun noch mehr Macht erhalten? Das grenzt an politischen Masochismus.

Besonders pikant: Die USA unter Donald Trump haben die Reißleine gezogen und sind aus der WHO ausgetreten. Während Amerika seine Interessen verteidigt, kriechen deutsche Politiker weiter vor internationalen Organisationen zu Kreuze. Trump hat erkannt, was unsere Regierung offenbar nicht wahrhaben will: Die WHO ist längst zu einem Spielball von Pharmakonzernen und autoritären Regimen geworden.

Der Preis der Unterwürfigkeit

Die Ministerin spricht davon, dass Gesundheitsschutz "nur gemeinsam" funktioniere. Doch was bedeutet das in der Praxis? Es bedeutet, dass deutsche Steuerzahler die Zeche zahlen, während andere Länder ihre eigenen Wege gehen. Es bedeutet, dass wir uns den Vorgaben einer Organisation unterwerfen, in der China erheblichen Einfluss ausübt.

"Die Erfahrungen der vergangenen Jahre, insbesondere der Pandemie, haben uns deutlich vor Augen geführt: Gesundheitsschutz funktioniert in vielen Bereichen nur gemeinsam"

Diese Aussage Warkens ist geradezu zynisch. Die Erfahrungen der Pandemie haben vor allem gezeigt, wie internationale Organisationen versagen können und wie wichtig nationale Handlungsfähigkeit ist. Schweden ging seinen eigenen Weg und steht heute besser da als Deutschland mit seinen drakonischen Lockdowns.

Die wahre Agenda hinter der "Reform"

Warken fordert eine "ergebnisoffene" Hinterfragung der WHO-Strukturen. Doch wer die politische Sprache zu deuten weiß, erkennt: Hier geht es nicht um echte Reformen, sondern um noch mehr Zentralisierung. Die angebliche Reform wird am Ende darauf hinauslaufen, dass die WHO noch mehr Durchgriffsrechte erhält und nationale Parlamente noch weniger zu sagen haben.

Der Zeitpunkt dieser Forderungen ist kein Zufall. Mit dem Austritt der USA fehlt der WHO ihr größter Geldgeber. Nun soll Deutschland in die Bresche springen - natürlich auf Kosten der hiesigen Steuerzahler. Während hierzulande Krankenhäuser schließen und Pflegekräfte fehlen, sollen wir eine internationale Bürokratie finanzieren, die uns im Ernstfall wieder Masken aufzwingen und Grundrechte einschränken wird.

Ein gefährlicher Präzedenzfall

Was hier unter dem Deckmantel der "internationalen Zusammenarbeit" vorangetrieben wird, ist nichts anderes als die schleichende Entmachtung demokratisch gewählter Regierungen. Künftige "Gesundheitsnotfälle" - und die WHO entscheidet, was das ist - könnten dann von Genf aus durchregiert werden.

Die Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt hier ihr wahres Gesicht. Statt die Fehler der Vergangenheit aufzuarbeiten und nationale Souveränität zu stärken, setzt man den Kurs der gescheiterten Ampel fort. Die CDU, die sich in der Opposition als Alternative präsentierte, entpuppt sich als Wolf im Schafspelz.

Zeit für einen Kurswechsel

Deutschland braucht keine stärkere WHO, sondern ein starkes, eigenständiges Gesundheitssystem. Wir brauchen keine internationalen Vorgaben, sondern nationale Lösungen, die auf unsere spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Die Milliarden, die in internationale Organisationen fließen sollen, wären in deutschen Krankenhäusern besser aufgehoben.

Es ist höchste Zeit, dass auch Deutschland den Mut fasst, eigene Wege zu gehen. Die blinde Gefolgschaft gegenüber internationalen Organisationen hat uns in der Vergangenheit teuer zu stehen gekommen. Statt die WHO zu stärken, sollten wir uns ein Beispiel an den USA nehmen und unsere Souveränität verteidigen.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und geopolitischer Spannungen ist es umso wichtiger, die eigene Handlungsfähigkeit zu bewahren. Wer sein Vermögen vor den Folgen dieser verfehlten Politik schützen will, sollte über Sachwerte nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich seit Jahrtausenden als Krisenschutz bewährt - sie unterliegen keiner internationalen Organisation und bewahren ihren Wert unabhängig von politischen Entscheidungen.

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