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14.05.2025
06:23 Uhr

WHO-Pandemievertrag scheitert: USA verweigern Unterschrift aus Sorge vor Chinas Biowaffen-Programm

Ein brisanter Konflikt zwischen den Weltmächten USA und China spitzt sich dramatisch zu. Der geplante WHO-Pandemievertrag, der ab dem 17. Mai bei der Weltgesundheitsversammlung in Genf zur Abstimmung steht, droht zu scheitern. Die Vereinigten Staaten haben bereits angekündigt, dem Abkommen ihre Zustimmung zu verweigern. Der Grund dafür ist alarmierend: Die US-Regierung befürchtet, dass China den Vertrag zur Spionage und zum Ausbau seines Biowaffen-Arsenals missbrauchen könnte.

Biotechnologie als Waffe im Kampf der Supermächte

Ein kürzlich veröffentlichter Bericht der US-Biotech-Sicherheitskommission (NSCEB) lässt aufhorchen. Darin warnen die Experten eindringlich vor Chinas rasantem Aufstieg im Bereich der Biotechnologie. Peking sei auf dem besten Weg, in diesem strategisch wichtigen Sektor die globale Führungsposition zu übernehmen. Den USA bleibe nur noch ein Zeitfenster von drei Jahren, um gegenzusteuern - andernfalls drohe ein möglicherweise irreversibler Rückstand.

Düsteres Zukunftsszenario: Wenn China die Kontrolle übernimmt

Die Kommission zeichnet ein beunruhigendes Szenario: China könnte bahnbrechende medizinische Entwicklungen als geopolitische Waffe einsetzen. So wäre es denkbar, dass Peking im Falle einer Taiwan-Krise die Lieferung wichtiger Medikamente an den Westen stoppt. Die amerikanische Bevölkerung würde dann vor die Wahl gestellt: Taiwan oder lebensrettende Medizin.

KI als Game Changer in der Biotechnologie

Besonders besorgniserregend ist die rasante technologische Entwicklung. Dank künstlicher Intelligenz können biologische Prozesse heute in Tagen erforscht werden, wofür früher Jahre nötig waren. "Was früher Monate oder sogar Jahre dauerte, kann heute an einem Wochenende erledigt werden", warnt die Kommission. Diese Beschleunigung macht die Biotechnologie zu einer noch mächtigeren Waffe.

USA fordern massive Investitionen

Als Reaktion empfiehlt die Kommission der US-Regierung ein 15-Milliarden-Dollar-Programm für die nächsten fünf Jahre. Nur so könne man im Wettlauf mit China bestehen. Die Botschaft ist unmissverständlich: "China hat kein Recht auf amerikanische Forschung - basta."

Die Ablehnung des WHO-Pandemievertrags durch die USA zeigt einmal mehr, wie sehr sich die geopolitischen Spannungen zwischen den Supermächten verschärfen. Was als gesundheitspolitische Koordination gedacht war, wird zum Schauplatz eines biotechnologischen Wettrüstens. Die Entwicklung erinnert fatal an die dunkelsten Kapitel des Kalten Krieges - nur dass die Waffen diesmal unsichtbar sind.

Während unsere Bundesregierung noch immer naiv auf internationale Kooperation setzt, haben die USA die Zeichen der Zeit erkannt. Es wird höchste Zeit, dass auch Europa seine strategischen Interessen definiert und verteidigt. Sonst droht uns, zwischen den Fronten der Supermächte zerrieben zu werden.

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