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07.09.2025
18:53 Uhr

WHO-Pandemievertrag: Psychologische Manipulation statt echter Verhandlungen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) führe derzeit Scheinverhandlungen über einen essentiellen Teil des Pandemievertrags, bei denen offenbar manipulative psychologische Taktiken zum Einsatz kämen. Statt demokratischer Abstimmungen werde einfach ein Konsens behauptet, während kritische Stimmen systematisch übergangen würden.

Die Delphi-Technik als Manipulationsinstrument

Nach Beobachtungen des WHO-Kenners James Roguski werde bei den aktuellen Verhandlungen zum sogenannten PABS-System (Pathogen Access and Benefit Sharing System) die berüchtigte Delphi-Technik angewandt. Diese von der RAND Corporation in den 1950er Jahren für das US-Verteidigungsministerium entwickelte Methode ziele darauf ab, ein vorher festgelegtes Ergebnis zu erreichen, während den Teilnehmern vorgegaukelt werde, sie hätten tatsächlichen Einfluss auf die Entscheidungen.

Die zwischenstaatliche Arbeitsgruppe der WHO verhandle über die Schaffung eines globalen Netzwerks zur Isolierung "pandemieverdächtiger Krankheitserreger". Diese sollen identifiziert und ihre genetischen Sequenzdaten an ein zentrales BIO-HUB in der Schweiz übermittelt werden - ein weiterer Schritt in Richtung zentralisierter Kontrolle über Gesundheitsdaten und -maßnahmen.

Programmierte Verhandlungsführer statt souveräne Entscheidungsträger

Besonders beunruhigend sei das Verhalten der Verhandlungsteilnehmer. Sie wirkten, als seien sie psychologisch nicht in der Lage, selbstständig zu denken oder zu sprechen. Stattdessen wiederholten sie gebetsmühlenartig dieselben Phrasen: "Nichts ist vereinbart, bis alles vereinbart ist" oder "COVID-19 muss die letzte Pandemie sein". Diese roboterhafte Wiederholung von Schlagworten deute auf eine tiefgreifende Manipulation hin.

Den Teilnehmern war und ist es nicht gestattet, die Kernprämisse hinter den Verhandlungen in Frage zu stellen - dass der Zugang zu immer mehr "relevanten Gesundheitsprodukten" der einzige Weg sei, um künftige Gesundheitsnotfälle zu verhindern.

Die perfide Strategie der nächtlichen Beschlüsse

Ein besonders hinterhältiger Trick sei die Praxis, wichtige Beschlüsse in den späten Nachtstunden zu fassen. Wenn viele Teilnehmer bereits erschöpft seien, einige schliefen oder bereits abgereist wären, erkläre das Präsidium kurz nach Mitternacht die "Annahme" von Verträgen durch angeblichen Konsens. Diese Methode erinnere fatal an die Vorgehensweise während der Merkel-Ära in Deutschland, wo ebenfalls durch endlose Verhandlungen bis zur Erschöpfung die gewünschten Ergebnisse erzwungen wurden.

Die Struktur dieser Verhandlungen mache die Teilnehmer anfällig für Manipulationen durch Personen mit versteckten Absichten. Ein dominanter Moderator könne eine Gruppe von energielosen, jungen und naiven "Verhandlungsführern" leicht dazu bringen, das gewünschte Ergebnis zu erzielen - während diese glaubten, sie hätten tatsächlich zur Entscheidungsfindung beigetragen.

Der Ausverkauf nationaler Souveränität

Was hier geschehe, sei nichts anderes als der schleichende Ausverkauf nationaler Souveränität im Gesundheitsbereich. Unter dem Deckmantel der "Pandemieprävention" werde ein System etabliert, das zentrale Kontrolle über Gesundheitsdaten und -maßnahmen ermögliche. Die Behauptung, es handle sich um "von den Mitgliedern geleitete Verhandlungen", sei eine dreiste Lüge angesichts der offensichtlichen Manipulation.

Die neue deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz müsse hier dringend gegensteuern. Es könne nicht angehen, dass deutsche Interessen in internationalen Gremien durch psychologische Tricks untergraben würden. Die Souveränität über Gesundheitsentscheidungen müsse bei den Nationalstaaten verbleiben, nicht bei einer zunehmend übergriffigen WHO.

Zeit für Widerstand gegen die globale Gesundheitsdiktatur

Die beschriebenen Manipulationstechniken zeigten deutlich, dass es bei diesen Verhandlungen nicht um das Wohl der Menschen gehe, sondern um die Etablierung eines globalen Kontrollsystems. Die Tatsache, dass kritische Fragen zur Grundprämisse der Verhandlungen nicht erlaubt seien, spreche Bände über die wahren Absichten.

Es sei höchste Zeit, dass die Bürger aufwachten und erkennten, was hier gespielt werde. Die WHO-Verträge seien keine harmlosen Absichtserklärungen, sondern bindende Vereinbarungen, die im Ernstfall nationale Verfassungen aushebeln könnten. Der Widerstand gegen diese schleichende Entmachtung demokratisch gewählter Regierungen müsse jetzt beginnen, bevor es zu spät sei.

Die gute Nachricht: Immer mehr Menschen durchschauten das perfide Spiel. Die Erfahrungen der Corona-Jahre hätten viele skeptisch gemacht gegenüber zentralisierten Gesundheitsentscheidungen. Diese Skepsis sei berechtigt und notwendig. Nur durch wachsamen Widerstand könne verhindert werden, dass unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes eine globale Kontrollarchitektur errichtet werde, die mit demokratischen Grundprinzipien unvereinbar sei.

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