Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
07.07.2025
15:32 Uhr

Wetterkatastrophe in Texas: Wenn Regenmacher zu Totengräbern werden

Die verheerenden Sturzfluten in Texas, die mindestens 79 Menschen das Leben kosteten, werfen ein grelles Schlaglicht auf die dunklen Seiten moderner Wettermanipulation. Während die Mainstream-Medien reflexartig den "Klimawandel" als Schuldigen präsentieren, deutet vieles darauf hin, dass hier möglicherweise menschliche Hybris und technologische Experimente eine tödliche Rolle gespielt haben könnten.

Das Versagen auf ganzer Linie

Besonders erschütternd ist das Schicksal von etwa 25 Mädchen aus einem christlichen Sommercamp, die in den Fluten ihr Leben verloren. Das vollständige Versagen der Warnsysteme lässt sich kaum als bloßer Zufall abtun. Hier offenbart sich ein systemisches Problem, das weit über technische Defekte hinausgeht. Doch anstatt die wahren Ursachen zu untersuchen, flüchten sich Politik und Medien in altbekannte Narrative: Trump sei schuld, seine Klimapolitik habe versagt, Budgetkürzungen hätten die Katastrophe verursacht.

Diese reflexhafte Schuldzuweisung lenkt geschickt von einer unbequemen Wahrheit ab: Texas betreibt seit Jahrzehnten aktives Geo-Engineering in Form von "Cloud Seeding" - einer Technologie, bei der Substanzen wie Silberiodid oder Kalziumchlorid in Wolken gesprüht werden, um künstlich Regen zu erzeugen.

Die Spur führt zu "Rainmaker"

Im Zentrum der Kontroverse steht das Start-up "Rainmaker", das von niemand Geringerem als Peter Thiel gefördert wird. Die Firma soll nur zwei Tage vor der Katastrophe in den betroffenen Regionen aktiv gewesen sein. Zwar bestreitet Firmenchef Augustus Doricko vehement jeden Zusammenhang und spricht lediglich von einer "frühen Nachmittagsmission" am 2. Juli, doch das Dementi überzeugt offenbar nicht alle.

Ein Beitrag auf X zu diesem Thema wurde über zwei Millionen Mal angesehen, und zahlreiche Nutzer berichten von "ungewöhnlichen" Wetteraktivitäten um den fraglichen Zeitraum. Die Skepsis der Bevölkerung ist durchaus berechtigt, wenn man bedenkt, welche Auswirkungen das Cloud Seeding haben kann.

Erschreckende Erfolgszahlen

Studien aus Tom Green County (2015-2020) belegen die enorme Wirksamkeit der Technologie: Bei kleinen Wolken führte Cloud Seeding zu einer Niederschlagssteigerung von 105-150%, bei großen Wolken immerhin noch 40-89%. Diese Zahlen mögen in Dürregebieten verlockend klingen, doch was passiert, wenn ein ohnehin starker Tropensturm wie Barry auf künstlich verstärkte Niederschläge trifft?

Die texanischen Behörden präsentieren diese Praxis auf ihren offiziellen Seiten als völlig normal und sicher. Doch die aktuelle Katastrophe wirft die Frage auf, ob hier nicht mit Kräften gespielt wird, die man nicht vollständig kontrollieren kann. Stefan Homburg bringt es auf den Punkt: "Die Regenmacher tragen kein Risiko, denn wenn es schiefgeht, machen die Medien den 'Klimawandel' und 'zu späte Warnungen' verantwortlich."

Ein Muster der Vertuschung?

Bemerkenswert ist, wie wenig Behörden über Geo-Engineering sprechen wollen. Diese Intransparenz nährt Spekulationen und Misstrauen. Bereits die verheerende Flut in Spanien im Vorjahr wurde mit Wettermanipulation in Verbindung gebracht, doch auch hier fehlen gesicherte Belege - nicht zuletzt, weil niemand bereit ist, diese zu liefern.

Texas arbeitet nun an einem Gesetz, das Wettermodifikationen verbieten könnte. Andere Bundesstaaten haben bereits ähnliche Regelungen eingeführt. Doch kommt diese Einsicht nicht zu spät für die 79 Todesopfer?

Die wahren Schuldigen bleiben unbehelligt

Während Familien trauern und eine ganze Generation von Kindern traumatisiert ist, lenken Politik und Medien mit ihrer Klimawandel-Rhetorik von den eigentlichen Fragen ab: Wer trägt die Verantwortung für diese riskanten Experimente? Warum versagten die Warnsysteme so vollständig? Und vor allem: Wie viele weitere "Naturkatastrophen" sind in Wahrheit menschengemacht?

Die Komplexität von Wettersystemen mag es schwierig machen, einzelne Faktoren wie Cloud Seeding eindeutig als Verursacher zu identifizieren. Doch genau diese Komplexität sollte uns zur Vorsicht mahnen, nicht zur Sorglosigkeit verleiten. Wenn wir anfangen, Gott zu spielen und das Wetter nach unserem Willen zu formen, dürfen wir uns nicht wundern, wenn die Natur zurückschlägt.

Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik aus solchen Katastrophen lernt und sich kritisch mit den Risiken des Geo-Engineerings auseinandersetzt. Stattdessen verfolgt unsere Regierung blind ihre Klimaagenda und ignoriert die wahren Gefahren, die von unkontrollierten Wettermanipulationen ausgehen. Die Opfer von Texas mahnen uns: Technologischer Fortschritt ohne ethische Reflexion und demokratische Kontrolle kann tödlich enden.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
19.07.2024
13 Min.

Energiekrise - Made in Germany

Das deutsche Energiemodell stirbt, die deutsche Wirtschaft verliert an Wettbewerbsfähigkeit. Welche wirtschaftlichen Folgen die Energiekrise für den Standort Deutschland hat, erfahren Sie hier.
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen