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20.05.2025
16:32 Uhr

Westliche Verbündete üben beispiellosen Druck auf Israel aus - Handelsbeziehungen auf dem Prüfstand

Die internationale Gemeinschaft reagiert mit wachsender Besorgnis und deutlicher Kritik auf Israels verschärftes militärisches Vorgehen im Gaza-Streifen. In einem für die deutsch-israelischen Beziehungen bislang einmaligen Schritt hat Großbritannien nun die Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen mit Israel ausgesetzt. Ein deutliches Signal, das die zunehmende Isolation des Netanyahu-Regimes unterstreicht.

Humanitäre Katastrophe nimmt dramatische Ausmaße an

Die Lage im Gaza-Streifen spitzt sich dramatisch zu. Berichten zufolge seien mittlerweile über 500.000 Palästinenser von einer Hungersnot bedroht. Die verzweifelte Bevölkerung sei gezwungen, zu Tierfutter zu greifen und mit Sand vermischtes Mehl zu verzehren - ein erschütternder Zustand, der die völlige Hilflosigkeit der Zivilbevölkerung offenbart.

Westliche Allianz zeigt klare Kante

In einer gemeinsamen Erklärung haben Großbritannien, Frankreich und Kanada sogar Sanktionen gegen Israel ins Gespräch gebracht - ein beispielloser Vorgang. Der britische Außenminister David Lammy fand dabei besonders deutliche Worte: Israels Vorgehen sei "moralisch falsch" und "nicht zu rechtfertigen". Die Verweigerung von Nahrungsmitteln für hungernde Kinder sei schlichtweg "entsetzlich".

Operation "Gideons Streitwagen" sorgt für internationale Empörung

Die israelischen Verteidigungskräfte (IDF) haben eine erweiterte Mobilisierung von Truppen für die Operation "Gideons Streitwagen" angekündigt. Der Plan sieht vor, etwa zwei Millionen Palästinenser in eine "humanitäre Zone" zu zwingen, während der Großteil des Gebiets dem Erdboden gleichgemacht werden soll - eine Strategie, die international auf massive Kritik stößt.

Innenpolitische Spannungen in Israel nehmen zu

Auch innerhalb Israels wächst der Widerstand gegen den aggressiven Kurs der Regierung. Der IDF-Generalmajor Yair Golan von Israels Demokratischer Partei übte scharfe Kritik: "Ein vernünftiges Land führt keinen Krieg gegen Zivilisten, tötet keine Babys als Hobby und setzt sich keine Ziele, die die Vertreibung ganzer Bevölkerungsgruppen beinhalten."

Trotz der zunehmenden internationalen Isolation und der wachsenden Kritik aus den eigenen Reihen scheint die Netanyahu-Regierung nicht von ihrem harten Kurs abzurücken. Die westlichen Verbündeten, allen voran die USA und Großbritannien, haben bisher noch nie ihre Finanz- oder Waffenhilfe für Israel vollständig eingestellt - und werden dies vermutlich auch in Zukunft nicht tun, unabhängig davon, wie angespannt die Beziehungen werden.

Die aktuelle Entwicklung zeigt deutlich: Der Westen beginnt langsam, seine bedingungslose Unterstützung für Israel zu überdenken. Ob dies zu einem echten Kurswechsel in der israelischen Politik führen wird, bleibt abzuwarten.

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