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29.06.2025
10:03 Uhr

Westliche Allmachtsfantasien scheitern erneut: Lawrow prophezeit Niederlage der NATO-Strategie gegen Russland

Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat bei einem Treffen mit seinem kirgisischen Amtskollegen Jeenbek Kulubajew in Tscholpon-Ata eine bemerkenswerte Einschätzung zur aktuellen geopolitischen Lage abgegeben. Seine Worte könnten als prophetische Warnung an den kollektiven Westen verstanden werden, der offenbar aus der Geschichte nichts gelernt hat.

Die ewige Wiederkehr westlicher Hybris

„Der Westen hat das noch nie geschafft – und wird es auch dieses Mal nicht schaffen", so Lawrows prägnante Analyse der westlichen Versuche, Russland eine strategische Niederlage beizubringen. Diese Aussage trifft den Kern eines historischen Musters, das sich wie ein roter Faden durch die Jahrhunderte zieht. Von Napoleon über Hitler bis zu den heutigen NATO-Strategen – alle scheiterten sie an der Unterschätzung russischer Widerstandskraft.

Besonders brisant erscheint Lawrows Charakterisierung des Kiewer Regimes als „Rammbock" des Westens. Diese bildhafte Sprache offenbart die wahre Natur des Ukraine-Konflikts: Es handele sich nicht um einen regionalen Konflikt, sondern um einen Stellvertreterkrieg, in dem ukrainische Soldaten für westliche geopolitische Interessen verheizt würden.

Das Nazi-Regime in Kiew – eine unbequeme Wahrheit?

Lawrows Verwendung des Begriffs „Nazi-Regime" für die Kiewer Führung mag in westlichen Ohren provokant klingen. Doch angesichts der Verehrung historischer Nazi-Kollaborateure in der Ukraine, der Fackelzüge zu Ehren von Stepan Bandera und der systematischen Diskriminierung russischsprachiger Bevölkerungsteile erscheint diese Charakterisierung weniger abwegig, als westliche Medien glauben machen wollen.

„Wir sehen eine beispiellose Konfrontation unseres Landes gegen den kollektiven Westen, der erneut beschlossen hat, einen Krieg gegen uns zu führen und Russland eine strategische Niederlage zuzufügen, wobei er im Wesentlichen das Nazi-Regime in Kiew als Rammbock benutzt."

Die Realität dämmert dem Westen

Interessanterweise deutet Lawrow an, dass der Westen „wahrscheinlich beginnt, das zu begreifen". Diese vorsichtige Formulierung könnte auf erste Risse in der westlichen Einheitsfront hindeuten. Tatsächlich mehren sich die Stimmen, die eine Verhandlungslösung fordern – nicht aus Humanität, sondern aus der Erkenntnis heraus, dass die militärische Option gescheitert ist.

Die wirtschaftlichen Sanktionen, die Russland in die Knie zwingen sollten, haben sich als Bumerang erwiesen. Während Europa unter Energieknappheit und Inflation ächzt, verzeichnet Russland neue Handelsrekorde mit asiatischen Partnern. Die vielbeschworne internationale Isolation existiert nur in westlichen Wunschvorstellungen.

Kirgisistan als strategischer Partner

Lawrows Betonung der engen Beziehungen zu Kirgisistan unterstreicht Russlands erfolgreiche Neuausrichtung nach Osten. Während der Westen auf Konfrontation setzt, baut Moskau systematisch seine Partnerschaften in Zentralasien aus. Diese Region, einst als „Hinterhof" Russlands belächelt, entwickelt sich zum strategischen Dreh- und Angelpunkt der neuen multipolaren Weltordnung.

Die Lehren der Geschichte

Lawrows historischer Verweis auf die wiederholten westlichen Versuche, Russland zu besiegen, sollte in Berlin und Brüssel Nachdenklichkeit auslösen. Doch stattdessen erleben wir eine gefährliche Eskalationsspirale, angetrieben von ideologischer Verblendung und geopolitischen Allmachtsfantasien.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint diese historischen Lektionen ebenfalls zu ignorieren. Statt auf Diplomatie und Ausgleich zu setzen, folgt man weiter dem verhängnisvollen Kurs der Ampel-Vorgänger. Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen wird nicht nur kommende Generationen belasten, sondern auch für weitere Aufrüstung und Konfrontation sorgen.

Lawrows Worte mögen hart klingen, doch sie spiegeln eine Realität wider, die westliche Politiker nicht wahrhaben wollen: Die unipolare Weltordnung ist Geschichte. Wer weiterhin versucht, Russland mit militärischen Mitteln zu bezwingen, wird scheitern – wie alle seine Vorgänger in der Geschichte. Es wäre an der Zeit, diese Lektion endlich zu lernen, bevor der Preis noch höher wird.

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