
Wenn Paketzusteller zu Langfingern werden: Deutschlands importierte Kriminalität erreicht neue Dimensionen
Es klingt wie eine Satire auf den Zustand unseres Landes, doch leider ist es bittere Realität: Ein palästinensischer Paketzusteller stiehlt jahrelang systematisch Sendungen, fälscht Unterschriften, ergaunert sich teure Handys – und was passiert? Er bekommt eine lächerliche Geldstrafe, darf weiter als Paketzusteller arbeiten und lässt sich obendrein vom deutschen Steuerzahler die Miete bezahlen. Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten!
Das Märchen vom integrierten Facharbeiter
Der Fall des Bilal Al M. aus Berlin-Neukölln zeigt exemplarisch, wie sehr unser Rechtsstaat zur Farce verkommen ist. Jahrelang verschwanden auf seiner Zustellroute auffällig viele Pakete. Der findige Palästinenser hatte ein ausgeklügeltes System entwickelt: Pakete als zugestellt scannen, Unterschriften fälschen, wertvolle Sendungen einfach behalten. Besonders beliebt waren offenbar hochwertige Mobiltelefone – vermutlich ein lukratives Zusatzgeschäft zum regulären Zusteller-Gehalt.
Als die Deutsche Post dem dreisten Treiben endlich auf die Schliche kam, hätte man erwarten können, dass unser Rechtssystem angemessen reagiert. Doch weit gefehlt! Nach gerade einmal sechs Wochen Untersuchungshaft durfte der Langfinger vor Gericht erscheinen und bekam dort eine Behandlung, die man nur als Kuschelkurs bezeichnen kann.
Justiz mit Migrantenbonus?
Ursprünglich sollte Al M. zehn Monate auf Bewährung und 12.000 Euro Wertersatz zahlen. Doch der clevere Palästinenser legte Einspruch ein – und siehe da, die Staatsanwaltschaft knickte ein wie ein Strohhalm im Wind. Plötzlich waren es nur noch neun verschwundene Sendungen statt 18, und die Strafe schrumpfte auf läppische 7.500 Euro plus Schadenersatz. Das Beste daran: Er darf in bequemen Raten abstottern.
"Kann jemand erklären wie man es hinbekommt, dass bei 1.900 € netto, das Jobcenter die Miete übernimmt?"
Diese berechtigte Frage eines Lesers trifft den Nagel auf den Kopf. Während deutsche Arbeitnehmer mit ähnlichem Einkommen jeden Cent zweimal umdrehen müssen, lebt Familie Al M. auf Kosten der Allgemeinheit. Mit drei Kindern und Ehefrau residiert der verurteilte Kriminelle mittlerweile in Brandenburg – die Miete zahlt selbstverständlich das Jobcenter, also wir alle.
Der Gipfel der Dreistigkeit
Als wäre das alles nicht schon genug, hat der Paketdieb bereits wieder einen Job gefunden – natürlich als Paketzusteller! Bei einem anderen Unternehmen verdient er zwischen 1.900 und 2.100 Euro netto. Man fragt sich unwillkürlich: Welcher Arbeitgeber stellt einen verurteilten Paketdieb als Paketzusteller ein? Und vor allem: Wissen die Kunden dieses Unternehmens, wer da ihre wertvollen Sendungen ausliefert?
Diese Geschichte ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Während ehrliche Bürger für jedes Vergehen hart bestraft werden, genießen bestimmte Bevölkerungsgruppen offenbar Narrenfreiheit. Die explodierenden Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Die importierte Kriminalität hat ein Ausmaß erreicht, das nicht mehr zu leugnen ist.
Ein Rechtsstaat, der keiner mehr ist
Was lernen potenzielle Nachahmer aus diesem Fall? Die Botschaft ist eindeutig: Kriminalität lohnt sich in Deutschland, besonders wenn man den richtigen Migrationshintergrund hat. Ein paar Monate Bewährung, eine überschaubare Geldstrafe in Raten – das ist der Preis für jahrelangen systematischen Diebstahl. Gleichzeitig wird man vom Sozialstaat durchgefüttert und kann munter im gleichen Berufsfeld weitermachen.
Die Kommentare unter dem Originalbericht zeigen, dass die Bürger diese Zustände nicht mehr hinnehmen wollen. Ein Leser schlägt vor, den Täter nach Gaza zu schicken – dort sei der Paketdienst eingeschränkt und die Rückfallgefahr gering. So bitter dieser Sarkasmus auch ist, er trifft die Stimmung im Land.
Zeit für einen Politikwechsel
Dieser Fall ist nur die Spitze des Eisbergs. Täglich erreichen uns Meldungen über Messerattacken, Vergewaltigungen, Raubüberfälle – und immer wieder sind es dieselben Tätergruppen. Die Politik schaut weg, die Justiz urteilt milde, und der deutsche Michel zahlt die Zeche. Es ist höchste Zeit, dass wir Politiker bekommen, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, härter durchzugreifen. Doch solange Fälle wie dieser möglich sind, solange Kriminelle auf unsere Kosten leben und ihre Taten quasi folgenlos bleiben, ist jedes Versprechen nur heiße Luft. Deutschland braucht eine konsequente Wende in der Justiz- und Migrationspolitik. Sonst werden wir bald nicht mehr nur um unsere Pakete fürchten müssen, sondern um die Zukunft unseres ganzen Landes.
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