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03.09.2025
08:28 Uhr

Wenn Migranten den Einheimischen das Verschwinden nahelegen: Belgiens neue Realität

Was sich in Belgien abspielt, könnte als Blaupause für die gescheiterte Integrationspolitik ganz Europas dienen. Eine muslimische Gemeinderätin mit Kopftuch empfiehlt den autochthonen Belgiern allen Ernstes, ihr eigenes Land zu verlassen, wenn ihnen die fortschreitende Islamisierung nicht passt. Man reibt sich verwundert die Augen: Ist das noch das Europa, das wir kennen?

Die Arroganz der neuen Herrscher

Saliha Raïss, ihres Zeichens linke Kommunalpolitikerin im berüchtigten Brüsseler Migrantenviertel Molenbeek, hat offenbar vergessen, wer hier eigentlich Gast ist. Bei einer Gemeinderatssitzung ließ sie ihrer Verachtung für die belgische Bevölkerung freien Lauf: "Wenn wir so viel stören, wenn man uns nicht mehr sehen will, möchte ich sagen: Die Region umfasst 19 Gemeinden; wenn es in Molenbeek anscheinend so unerträglich ist, ziehen Sie doch woanders hin, verschwinden Sie."

Diese Worte sind mehr als nur eine verbale Entgleisung. Sie sind ein Symptom für das, was passiert, wenn Parallelgesellschaften zur Normalität werden und sich Migranten nicht mehr als Gäste, sondern als neue Hausherren verstehen. Die Dreistigkeit, mit der hier den Einheimischen nahegelegt wird, ihr eigenes Land zu verlassen, spottet jeder Beschreibung.

Molenbeek: Symbol des Staatsversagens

Dass ausgerechnet eine Politikerin aus Molenbeek solche Töne anschlägt, überrascht nur bedingt. Das Viertel gilt längst als No-Go-Area, als Brutstätte des Islamismus und als warnendes Beispiel dafür, was passiert, wenn der Staat kapituliert. Hier regieren längst andere Gesetze als die des belgischen Rechtsstaats. Polizisten werden eingeschüchtert, die Scharia hält Einzug in den Alltag, und nun werden auch noch die letzten verbliebenen Belgier zum Auszug aufgefordert.

Internationale Aufmerksamkeit für belgischen Skandal

Die Ungeheuerlichkeit dieser Aussagen blieb international nicht unbemerkt. Selbst Tech-Milliardär Elon Musk meldete sich auf X zu Wort und fragte fassungslos: "Belgier müssen Belgien verlassen!? Das ist Wahnsinn." Tatsächlich scheint hier die Welt auf dem Kopf zu stehen. Nicht etwa jene, die sich nicht integrieren wollen und ihre mittelalterlichen Wertvorstellungen über eine moderne Gesellschaft stülpen möchten, sollen gehen – nein, die Ureinwohner sollen weichen.

Georges-Louis Bouchez, Präsident der belgischen Reformbewegung MR, brachte es auf den Punkt: Die Dame führe eine neue kulturelle Norm ein, nämlich die Leugnung der staatlichen Neutralität. Wer das traditionelle Modell des Zusammenlebens in Belgien aufrechterhalten wolle, dem werde nun nahegelegt zu verschwinden.

Die Perversion der Gastfreundschaft

Man stelle sich vor, ein deutscher Politiker würde in der Türkei den Türken empfehlen, ihr Land zu verlassen, wenn ihnen das Christentum zu viel würde. Der Aufschrei wäre – zu Recht – gewaltig. Doch in Europa scheint man sich an solche Zumutungen gewöhnen zu sollen. Die Gastfreundschaft wird zur Unterwerfung pervertiert, und wer sich dagegen wehrt, wird als "Rassist" diffamiert.

Besonders pikant: Viele dieser selbsternannten neuen Herrscher oder ihre Eltern sind einst aus Ländern geflohen, in denen genau jene Werte herrschen, die sie nun auch in Europa etablieren wollen. Warum, so fragt man sich, sind sie dann überhaupt gekommen? Die Antwort liegt auf der Hand: Es geht nicht um Flucht vor Unterdrückung, sondern um Eroberung.

Der Widerstand formiert sich

Doch die Rechnung wird ohne den Wirt gemacht. In den Kommentarspalten belgischer Medien macht sich der Unmut Luft. Die Menschen haben genug von der schleichenden Islamisierung, von der Verdrängung ihrer Kultur und Werte. Sie fordern Politiker vom Schlage eines Éric Zemmour oder Geert Wilders, die den Mut haben, die Dinge beim Namen zu nennen und gegenzusteuern.

Die Probleme sind in ganz Europa dieselben: Massenmigration aus islamisch geprägten Ländern führt zu Parallelgesellschaften, steigender Kriminalität und dem Verlust der eigenen Identität. Ob in Belgien, Frankreich, Deutschland oder Österreich – überall dasselbe Bild. Und überall wächst der Widerstand.

Zeit für klare Kante

Es wird höchste Zeit, dass die Politik aufwacht und handelt. Wer die Werte des Gastlandes ablehnt, wer Parallelgesellschaften aufbaut und die Einheimischen zum Verschwinden auffordert, hat sein Gastrecht verwirkt. Nicht die Belgier müssen Belgien verlassen, sondern jene, die das Land in einen islamischen Gottesstaat verwandeln wollen.

Die Neutralität des Staates, die Trennung von Religion und Politik, die Gleichberechtigung von Mann und Frau – all das sind nicht verhandelbare Grundwerte unserer Gesellschaft. Wer sie nicht akzeptiert, möge dorthin zurückkehren, wo solche Werte nicht gelten. Europa ist und bleibt das Europa der Aufklärung, der Freiheit und der Demokratie. Daran wird auch eine Kopftuch tragende Gemeinderätin aus Molenbeek nichts ändern.

Die Botschaft muss klar sein: Wir lassen uns nicht verdrängen. Wir lassen uns unsere Heimat nicht nehmen. Und wir werden ganz sicher nicht "verschwinden". Im Gegenteil: Es wird Zeit, dass wir wieder sichtbar werden und für unsere Werte einstehen. Bevor es zu spät ist.

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