
Wenn Kuscheljustiz versagt: Ansbacher Amokläufer genießt Freiheit in Kolumbien
Die deutsche Justiz hat wieder einmal bewiesen, dass sie beim Schutz der Bevölkerung kläglich versagt. Der verurteilte Amokläufer von Ansbach, der 2009 in einem brutalen Gewaltakt 13 Mitschüler und zwei Lehrerinnen verletzte, konnte nach einem genehmigten Ausgang aus der forensischen Psychiatrie Erlangen fliehen. Erst nach wochenlanger Flucht gelang es den Behörden, Georg R. in Kolumbien festzunehmen.
Das Versagen hat System
Man muss sich diese Absurdität auf der Zunge zergehen lassen: Ein Mann, der in einem Blutrausch 15 Menschen attackierte, erhält nach nur 16 Jahren Unterbringung die Möglichkeit zu einem unbegleiteten Ausgang. Welcher Richter, welcher Psychiater trägt die Verantwortung für diese fahrlässige Entscheidung? Die Namen bleiben wie üblich im Dunkeln, während die Opfer und ihre Familien mit den Folgen leben müssen.
Die Flucht nach Kolumbien zeigt, dass R. seine Tat offenbar nicht bereut und die Jahre in der Psychiatrie keine Besserung gebracht haben. Stattdessen nutzte er die erste Gelegenheit zur Flucht – ein Schlag ins Gesicht aller Opfer und ihrer Angehörigen.
Teure Jagd auf Kosten der Steuerzahler
Zwei Wochen dauerte die internationale Fahndung, bei der Zielfahnder des Bayerischen Landeskriminalamtes, Verbindungsbeamte des Bundeskriminalamtes und die kolumbianische Polizei involviert waren. Die Kosten dieser aufwendigen Operation? Trägt natürlich der deutsche Steuerzahler, der bereits für die jahrelange Unterbringung des Täters aufkommen musste.
„Der Verurteilte wurde bereits am Sonntagmorgen nach Deutschland zurückgebracht und wird in die geschlossene Abteilung der forensischen Psychiatrie Erlangen verbracht."
Zurück in die gleiche Einrichtung, aus der er entkommen konnte? Man fragt sich unwillkürlich, ob dort überhaupt jemand zur Rechenschaft gezogen wird. Vermutlich nicht – in Deutschland werden Täter geschützt, während Opfer vergessen werden.
Ein Symptom der deutschen Krankheit
Dieser Fall ist symptomatisch für den Zustand unseres Rechtssystems. Während unbescholtene Bürger wegen Lappalien verfolgt werden, genießen Gewalttäter alle erdenklichen Privilegien. Die Kuscheljustiz, die von linken Ideologen seit Jahrzehnten propagiert wird, zeigt ihre hässliche Fratze.
Es ist dieselbe perverse Logik, die auch bei der explodierenden Messerkriminalität in Deutschland greift: Täter werden zu Opfern stilisiert, während die wahren Opfer keine Stimme haben. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, hier gegenzusteuern – doch bisher sind das nur leere Worte.
Was lernen wir daraus?
Der Fall zeigt einmal mehr, dass unser System grundlegend reformiert werden muss. Wer 15 Menschen verletzt, hat sein Recht auf Freiheit verwirkt. Punkt. Keine Ausgänge, keine Experimente auf Kosten der Sicherheit unbeschuldiger Bürger.
Die forensische Psychiatrie mag ihre Berechtigung haben, aber nicht als Wellness-Oase für Gewalttäter. Wer sich nicht an die Regeln einer zivilisierten Gesellschaft halten kann, muss dauerhaft weggesperrt werden – zum Schutz aller anderen.
Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, Täter zu verhätscheln und stattdessen wieder die Sicherheit der rechtschaffenen Bürger in den Mittelpunkt stellen. Doch solange Richter und Psychiater in ihrer ideologischen Blase leben, wird sich nichts ändern. Die nächste Flucht, der nächste Rückfall – es ist nur eine Frage der Zeit.
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