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05.09.2025
10:20 Uhr

Wenn Kirchenmänner zu Gesetzlosen werden: Kölner Pfarrer rechtfertigt Wahlplakat-Diebstahl mit kruden Thesen

Was sich der katholische Pfarrer Franz Meurer aus dem Kölner Stadtteil Vingst erlaubt, spottet jeder Beschreibung. Der Mann Gottes, der eigentlich die zehn Gebote predigen sollte – darunter "Du sollst nicht stehlen" – macht sich zum Richter über demokratische Prozesse und rechtfertigt seine kriminellen Handlungen mit haarsträubenden theologischen Verrenkungen. Dass er dafür auch noch Aristoteles bemüht, zeigt, wie weit sich Teile der deutschen Amtskirche von ihrem eigentlichen Auftrag entfernt haben.

Diebstahl im Namen der "Demokratie"

Der 57-jährige CDU-Mann – wobei man sich fragt, was er in einer christlich-konservativen Partei verloren hat – wurde rechtskräftig wegen Diebstahls verurteilt. Sein Vergehen? Er entfernte AfD-Wahlplakate, die sich gegen den Bau einer Großmoschee in Köln richteten. Seine Rechtfertigung dafür ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten: Er habe aus "Gründen der Demokratie" gehandelt. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Ein Geistlicher behindert den demokratischen Wahlkampf einer zugelassenen Partei und behauptet, damit die Demokratie zu schützen.

Noch absurder wird seine Argumentation, wenn er die Nikomachische Ethik des Aristoteles heranzieht: "Manchmal muss man, um dem Gesetz und der Gerechtigkeit zu genügen, gegen das Gesetz handeln." Diese Logik würde jedes Rechtssystem ad absurdum führen. Stellen Sie sich vor, jeder Bürger würde nach diesem Prinzip handeln und selbst entscheiden, welche Gesetze er befolgt und welche nicht. Das Ergebnis wäre Anarchie.

Verrat am christlichen Glauben

Doch Meurers Verfehlungen gehen weit über simple Sachbeschädigung hinaus. Der Mann, der sich Pfarrer nennt, verrät systematisch die Grundlagen des christlichen Glaubens. Im Jahr 2007 sammelte er in seinem Gottesdienst sage und schreibe 811,57 Euro für den Bau einer Moschee. Eine Moschee! Für ein Gotteshaus einer Religion, die explizit die Gottessohnschaft Jesu Christi leugnet und seine Kreuzigung bestreitet – also die zentralen Glaubensinhalte des Christentums negiert.

Noch grotesker wird es, wenn Meurer von "multireligiösen Feiern" schwärmt, bei denen "natürlich vom Imam aus dem Koran gesungen" wird. Hat dieser Mann vergessen, was mit Christen in islamischen Ländern geschieht? Die systematische Verfolgung, Unterdrückung und Ermordung von Christen in der islamischen Welt scheint an ihm völlig vorbeizugehen. Stattdessen betreibt er eine naive Anbiederung an eine Religion, deren heiliges Buch zur Unterwerfung oder Tötung von "Ungläubigen" aufruft.

Die Jungfrauengeburt als "Quatsch"

Als wäre das nicht genug, bezeichnet Meurer die Jungfrauengeburt – einen zentralen Glaubensinhalt des Christentums – als "Quatsch". Man fragt sich ernsthaft, was diesen Mann noch von einem Atheisten unterscheidet, außer dass er ein Priestergewand trägt und von Kirchensteuern lebt. Ein Pfarrer, der grundlegende Glaubensinhalte leugnet, ist wie ein Vegetarier, der eine Metzgerei betreibt – ein Widerspruch in sich.

Politischer Aktivismus statt Seelsorge

Meurer selbst gibt zu, im CDU-Sozialausschuss tätig zu sein und behauptet stolz, die Sozialausschüssler seien "eigentlich viel linker als die meisten SPD-Leute und Grünen sowieso". Er befürwortet sogar Verstaatlichungen, "wenn es dem Menschen nützt". Hier offenbart sich ein Geistlicher, der den Sozialismus predigt statt das Evangelium. Kein Wunder, dass er seinen politischen Aktivismus mit dem Missionsauftrag gleichsetzt – wobei er offenbar vergessen hat, dass es bei der christlichen Mission um die Verkündigung des Evangeliums geht, nicht um linke Gesellschaftspolitik.

Besonders pikant: Meurer arbeitet in Vingst, einem Stadtteil mit 23.000 Einwohnern, von denen 4.000 Sozialleistungen beziehen und jeder Dritte Ausländer ist. Statt sich um die geistlichen Bedürfnisse seiner Gemeinde zu kümmern, betätigt er sich als politischer Aktivist und Gesetzesbrecher.

Die Kirche macht sich wieder mitschuldig

Was wir hier erleben, ist symptomatisch für den Zustand der deutschen Amtskirchen. Statt sich auf ihren eigentlichen Auftrag zu besinnen – die Verkündigung des Wortes Gottes – machen sich Kirchenvertreter zu Handlangern einer linken Politik, die Deutschland systematisch zerstört. Sie predigen Multikulti statt Christus, Sozialismus statt Seelenheil, und brechen dabei auch noch Gesetze.

Die Geschichte lehrt uns, wohin es führt, wenn sich die Kirche mit politischen Ideologien gemein macht. Doch offenbar haben Leute wie Meurer nichts daraus gelernt. Sie wiederholen die Fehler der Vergangenheit und merken nicht einmal, dass sie dabei sind, sich selbst abzuschaffen. Denn der Islam, dem sie so naiv die Tür öffnen, kennt keine Toleranz gegenüber anderen Religionen. Wenn die Islamisierung Deutschlands weiter voranschreitet, werden Pfarrer wie Meurer als erste die Konsequenzen zu spüren bekommen.

Es ist höchste Zeit, dass sich die Gläubigen von solchen Hirten abwenden. Wer wirklich Christ sein will, sollte ernsthaft überlegen, ob er eine Kirche unterstützen möchte, deren Vertreter Gesetze brechen, den Glauben verraten und politischen Extremismus predigen. Der massenhafte Kirchenaustritt der letzten Jahre zeigt, dass viele Deutsche diese Konsequenz bereits gezogen haben. Und sie haben recht damit.

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