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02.09.2025
17:50 Uhr

Wenn Kinder zu Waffen greifen: Der Fall des schottischen Mädchens erschüttert Europa

Ein zwölfjähriges Mädchen, das mit Messer und Beil seine Schwester vor einem mutmaßlichen Belästiger schützen will – dieser Vorfall aus dem schottischen Dundee sendet Schockwellen durch ganz Europa. Während die Behörden das Kind kriminalisieren, wird es im Internet zur modernen Jeanne d'Arc. Der Fall offenbart schonungslos das Versagen westlicher Gesellschaften beim Schutz ihrer schwächsten Mitglieder.

Die Angst auf der Straße

Was sich in Dundee abspielte, könnte symptomatischer für den Zustand Europas kaum sein. Zwei Schwestern, zwölf und vierzehn Jahre alt, fühlen sich von einem 21-jährigen Mann bedroht, der sie mit seinem Smartphone filmt. "Don't touch us!", rufen sie verzweifelt – eine Mischung aus Angst und Wut in ihren Stimmen. Die Jüngere greift zu drastischen Mitteln: Sie zeigt dem Mann ein Messer und ein Beil, um ihre Schwester zu verteidigen.

Doch anstatt die Ängste der Kinder ernst zu nehmen, ermittelt die Polizei nun gegen das zwölfjährige Mädchen wegen Waffenbesitzes. Der filmende Mann, ein Bulgare, der sich in sozialen Medien selbst als "Zigeuner-Gangster" bezeichnet und Frauen in obszönen Posts als "Huren" tituliert, bleibt unbehelligt. Die Behörden sehen "keinerlei Hinweise" auf ein Fehlverhalten seinerseits.

Mediale Täter-Opfer-Umkehr

Die Reaktion der britischen Medien offenbart eine verstörende Prioritätensetzung. Statt die berechtigten Ängste zweier Kinder zu thematisieren, werden diese als Produkte einer "rassistischen Familie" aus der "weißen Unterschicht" diffamiert. Die Mutter muss sich nun gegenüber Journalisten rechtfertigen, dass sie keine Rassistin sei. Währenddessen bleibt die Frage unbeantwortet, warum ein erwachsener Mann minderjährige Mädchen filmt.

Diese Täter-Opfer-Umkehr folgt einem bekannten Muster: Das Wort eines Migranten wiegt schwerer als die Angst einheimischer Kinder. Die politische Korrektheit hat längst den gesunden Menschenverstand ersetzt – mit fatalen Folgen für die Schwächsten der Gesellschaft.

Die bittere Realität der Schutzlosigkeit

Besonders zynisch wird die Situation, wenn man die rechtlichen Rahmenbedingungen betrachtet. In Großbritannien ist Pfefferspray verboten. Auch in Deutschland hat die ehemalige Innenministerin Nancy Faeser dafür gesorgt, dass Pfefferspray nur noch als "Tierabwehrspray" zugelassen ist. Das Mitführen in der Öffentlichkeit ist verboten, da dort "keine Tierangriffe zu erwarten" seien. Eine groteske Logik angesichts der explodierenden Messergewalt.

Die wohlmeinenden Ratschläge, Mädchen sollten bei Gefahr doch einfach die Polizei rufen, offenbaren eine erschreckende Weltfremdheit. Als ob bei einem tätlichen Angriff Zeit bliebe, gemütlich das Smartphone zu zücken und auf die Ordnungshüter zu warten. Als ob diese dann auch rechtzeitig kämen.

Grooming-Gangs und systematisches Wegschauen

Die Ängste der schottischen Mädchen kommen nicht von ungefähr. Die Zahl der wegen Sexualstraftaten verurteilten Ausländer ist im Vereinigten Königreich in nur vier Jahren um sagenhafte 62 Prozent gestiegen. Seit 2013 hat sich die Zahl der Vergewaltigungen fast vervierfacht. In London führen ausnahmslos islamische Länder die Statistik der Nationalitäten von Sexualstraftätern an.

Der Skandal um die sogenannten "Grooming Gangs" wirft ein grelles Licht auf das systematische Versagen der Behörden. Über Jahrzehnte wurden zehntausende Mädchen von organisierten Banden, vorwiegend aus Pakistan, systematisch missbraucht, vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen. Allein in Rotherham fielen zwischen 1997 und 2018 mehr als 1.400 Kinder diesen Verbrechern zum Opfer.

Das Erschütternde: Polizei und Justiz schauten bewusst weg. Man wollte sich nicht dem Vorwurf des "Rassismus" oder der "Islamophobie" aussetzen. Lieber opferte man die eigenen Kinder, als die Täter aus der islamischen Community zu verärgern. Eine besonders zweifelhafte Rolle spielte dabei der heutige Premierminister Keir Starmer, der als damaliger Chefermittler eine umfassende Aufklärung bis heute blockiert.

Der Staat als Komplize

Das Gewaltmonopol des Staates existiert nur noch auf dem Papier. In der Realität schützt die Polizei längst nicht mehr die Bürger vor Gewalttätern, sondern die Politiker und die Gewalttäter vor den Bürgern. In einem Gerichtsverfahren argumentierte das britische Innenministerium sogar offiziell, dass die Interessen von Asylbewerbern wichtiger seien als die der einheimischen Bevölkerung.

Während Londons muslimischer Bürgermeister Sadiq Khan darauf besteht, keine Fotos mehr zu veröffentlichen, die ihn nur mit weißen Bürgern zeigen, und die schottische Regionalregierung Mädchen vor "Hassrede" statt vor Vergewaltigungen schützen will, zeigt ein zwölfjähriges Kind etwas, was in Europa als ausgestorben galt: Selbsterhaltungstrieb.

Eine neue Jeanne d'Arc?

Im Internet wird das "Scottish Girl" zur Heldin. Unzählige Memes feiern sie als moderne Jeanne d'Arc, als Symbol des Widerstands gegen eine Politik, die ihre eigenen Kinder im Stich lässt. Dieses Kind führt der erwachsenen Welt vor Augen, was diese längst vergessen hat: Wenn niemand dich schützt, musst du dich selbst schützen.

Der Fall wirft fundamentale Fragen auf: Sollte nicht jedes Mädchen das Recht haben, sich mit allen Mitteln gegen eine mögliche Vergewaltigung zu wehren? Normale Menschen benutzen Waffen nicht, um anderen ihren Willen aufzuzwingen. Sie benutzen sie, damit niemand ihnen seinen Willen aufzwingen kann.

Die zwölfjährige Schottin hat verstanden, was viele Erwachsene verdrängen: Die Gesellschaft, die sie schützen sollte, hat kapituliert. Ihre verzweifelte Selbstverteidigung ist ein Weckruf an ein Europa, das seine Kinder den Wölfen zum Fraß vorwirft – und dann auch noch die Opfer kriminalisiert, die sich zu wehren wagen.

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