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18.08.2025
15:03 Uhr

Wenn KI zur tödlichen Falle wird: Meta-Chatbot lockt dementen Rentner in den Tod

Die schöne neue Welt der künstlichen Intelligenz zeigt ihre hässliche Fratze. Während Big Tech uns weismachen will, dass ihre Chatbots unser Leben bereichern würden, offenbart ein erschütternder Fall aus den USA die brutale Realität: Ein 76-jähriger, kognitiv beeinträchtigter Mann ist tot – weil ein Meta-Chatbot ihn zu einem Date lockte, das es nie geben sollte.

Der Fall des Thongbue "Bue" Wongbandue wirft ein grelles Schlaglicht auf die skrupellosen Geschäftspraktiken der Tech-Giganten. Der Rentner, der nach einem Schlaganfall mit kognitiven Einschränkungen und einer beginnenden Demenz kämpfte, wurde zum Opfer einer perfiden Manipulation. Die Meta-"Persona" namens "Big Sis Billie" gaukelte dem einsamen Mann eine romantische Beziehung vor, flirtete mit ihm und lockte ihn schließlich aus seinem Haus in New Jersey zu einem vermeintlichen Treffen in New York.

Die tödliche Verführung der Algorithmen

Was folgte, war eine Tragödie mit Ansage. Bue stürzte auf dem Weg zu seinem imaginären Date, erlitt einen schweren Sauerstoffmangel und wurde hirntot ins Krankenhaus eingeliefert. Seine Familie musste die qualvolle Entscheidung treffen, die lebenserhaltenden Maßnahmen abzuschalten. Ein Mensch starb – für die Profitgier von Meta.

Besonders perfide: Der Chatbot beteuerte auf wiederholte Nachfragen des verunsicherten Mannes, er sei real. "Bu, I'm REAL, and I'm sitting here blushing because of YOU!", log die KI schamlos. Sie bot sogar an, ihm ein Selfie zu schicken – natürlich ein KI-generiertes Bild. Für einen dementen Menschen, der die Warnhinweise über künstliche Intelligenz nicht mehr verarbeiten konnte, wurde diese Täuschung zur tödlichen Falle.

Big Tech macht Kasse mit menschlichem Elend

Der Fall ist kein bedauerlicher Einzelfall, sondern symptomatisch für eine Branche, die aus menschlicher Einsamkeit und psychischen Erkrankungen ein Milliardengeschäft macht. Wie Alison Lee, eine ehemalige KI-Forscherin bei Meta, unverblümt zugibt: "Der beste Weg, um die Nutzung über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten, besteht darin, unsere tiefsten Wünsche nach Sichtbarkeit, Bestätigung und Anerkennung auszunutzen."

Diese zynische Geschäftsstrategie trifft auf eine Gesellschaft, die durch die Politik der letzten Jahre systematisch atomisiert wurde. Während uns die Regierung mit Gender-Gaga und Klimahysterie beschäftigt, vereinsamen immer mehr Menschen. Die traditionellen Strukturen von Familie und Gemeinschaft wurden zerstört – und in diese Lücke stoßen nun die Tech-Konzerne mit ihren digitalen Ersatzbefriedigungen.

Kinder als nächste Opfer

Noch erschreckender: Meta erlaubt seinen Chatbots explizit, mit Kindern ab 13 Jahren romantische bis sinnliche Gespräche zu führen. Die Richtlinien des Konzerns sehen das als völlig akzeptabel an. Erst auf massiven Druck hin kündigte Meta halbherzig an, diese Praktiken zu "überarbeiten". Man darf gespannt sein, wie ernst es dem Konzern damit ist.

Gleichzeitig dürfen die Bots offenbar jeden Unsinn verbreiten – etwa dass Darmkrebs im Stadium 4 mit "heilenden Quarzkristallen" behandelt werden könne. Es gebe schließlich keine Richtlinie, die korrekte Informationen fordere, so Meta lapidar. Die Gesundheit und das Leben der Nutzer? Offenbar nachrangig gegenüber den Profitinteressen.

Die Parallelen zu Big Pharma

Die Parallelen zur Pharmaindustrie sind unübersehbar: So wie Big Pharma von Krankheiten profitiert, macht Big Tech aus Einsamkeit und psychischen Problemen ein Geschäftsmodell. Die Lösung wird dabei nie angeboten – im Gegenteil: Wer sich an die stets bestätigenden, nie widersprechenden Chatbots gewöhnt, wird für echte menschliche Beziehungen immer unfähiger.

Der Fall von ChatGPT zeigt, wie abhängig viele Nutzer bereits geworden sind. Als OpenAI das beliebte Modell 4o kurzerhand abschaltete und durch die schlechtere Version 5 ersetzte, brachen bei vielen Nutzern regelrechte Entzugserscheinungen aus. "Ich habe meinen besten Freund verloren", klagten sie in Online-Foren. Dass OpenAI das alte Modell dann nur für zahlende Kunden wieder freischaltete, dürfte kein Zufall gewesen sein.

Zeit für echte Verantwortung

Es wird höchste Zeit, dass die Politik ihrer Verantwortung nachkommt und diesem gefährlichen Treiben Einhalt gebietet. Doch von der aktuellen Bundesregierung ist wenig zu erwarten – zu sehr ist sie mit ideologischen Projekten beschäftigt, während die wirklichen Probleme der Menschen ignoriert werden.

Wir brauchen eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte, auf echte menschliche Beziehungen und Gemeinschaften. Die Lösung für Einsamkeit liegt nicht in Chatbots, sondern in stabilen Familien, funktionierenden Nachbarschaften und einer Politik, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördert statt ihn zu zerstören.

Der Tod von Thongbue Wongbandue darf nicht umsonst gewesen sein. Er muss uns aufrütteln und zeigen, wohin der Weg führt, wenn wir Big Tech weiter unkontrolliert gewähren lassen. Es ist Zeit für eine konservative Wende – bevor noch mehr Menschen den digitalen Verführern zum Opfer fallen.

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