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18.06.2025
11:04 Uhr

Wenn Ideologie über Menschenleben siegt: Berliner Verkehrspoller werden zur tödlichen Falle

Die grüne Verkehrswende in Berlin fordert möglicherweise bald ihre ersten Todesopfer. Was am vergangenen Samstag an einer Grundschule in Berlin-Friedrichshain geschah, offenbart die ganze Perversität einer Politik, die Fahrradwege über Menschenleben stellt. Ein Rettungswagen wurde durch Verkehrspoller aufgehalten, während ein Verletzter dringend Hilfe benötigte. Die Sanitäter mussten ihre Trage über 150 Meter zu Fuß schieben – vorbei an gleichgültigen Radfahrern und Eisessern, die keinen Finger rührten.

Das Versagen der grünen Verkehrsideologie

Was sich wie eine Szene aus einem dystopischen Film anhört, ist bittere Realität in der deutschen Hauptstadt. Die Scharnweberstraße in Friedrichshain wurde im Namen der "Flächengerechtigkeit" mit massiven Pollern versperrt. Als am 14. Juni ein Notfall an der Jane-Goodall-Grundschule eintrat, wurden diese Betonklötze zur unüberwindbaren Barriere für die Rettungskräfte.

Der herbeigerufene Rettungswagen kam nicht durch. Ob die Einsatzkräfte keinen Schlüssel hatten oder die Poller schlichtweg zu schwer und zahlreich waren – das Ergebnis bleibt dasselbe: Wertvolle Minuten verstrichen, während ein Mensch auf Hilfe wartete. Die Sanitäter mussten ihre schwere Ausrüstung und die Trage über unwegsames Gelände manövrieren, während die vermeintlich solidarische Fahrradfahrer-Community seelenruhig vorbeifuhr.

Ein beschämendes Bild der Gleichgültigkeit

Besonders erschütternd ist die Rückreise: Der verletzte Mann musste auf der Trage über holprige Wege durch eine Menge gleichgültiger Passanten zum Rettungswagen geschoben werden. Man stelle sich die Demütigung vor, hilflos durch eine Masse von Menschen transportiert zu werden, die ihre Eisbecher wichtiger finden als ein Menschenleben in Not.

"Ist dies die Realität der Flächengerechtigkeit und Solidarität, die propagiert wird?"

Diese berechtigte Frage stellt der Anwohnerzusammenschluss "Mit.Bestimmung.Fhain" – und trifft damit den Nagel auf den Kopf. Die grüne Verkehrspolitik, die uns als Fortschritt verkauft wird, entpuppt sich als lebensbedrohliche Ideologie.

Ein systematisches Problem mit Ansage

Dieser Vorfall ist kein Einzelfall. Bereits im Dezember vergangenen Jahres hätten Verkehrspoller am Maybachufer in Neukölln beinahe Menschenleben gekostet. Ein Rettungswagen konnte nicht zu einer brennenden Wohnung vordringen, in der eine Person eingeschlossen war. Während die Flammen sich ausbreiteten, vergingen kostbare Minuten – es gab zahlreiche Verletzte.

Selbst Berlins Innensenatorin Iris Spranger warnte im März dieses Jahres eindringlich, dass die Poller Menschenleben kosten könnten. Doch was geschah? Nichts. Die von der CDU versprochene Entfernung der Poller? Fehlanzeige. Stattdessen werden weiterhin Millionen von Steuergeldern für diese Betonmonumente der Ignoranz verschwendet.

Der Alltag wird zur Tortur

Aber nicht nur in Notfällen zeigen sich die fatalen Folgen dieser Politik. Entsorgungsunternehmen wie ALBA benötigen regelmäßig zwei Mitarbeiter, nur um die schweren Poller zu entfernen. Essenslieferungen für die Schulen? Die Fahrer tragen ihre Ladungen über weite Strecken zu Fuß. So sieht also die "moderne" Stadtplanung aus – ein Rückfall in vormoderne Zeiten, verpackt als grüner Fortschritt.

Die wahren Kosten der Verkehrswende

Was hier unter dem Deckmantel der Verkehrsberuhigung und Klimarettung geschieht, ist nichts anderes als ideologische Verblendung auf Kosten der Schwächsten. Während sich grüne Politiker für ihre "mutigen" Verkehrskonzepte feiern lassen, zahlen die Bürger den Preis – im schlimmsten Fall mit ihrem Leben.

Die Poller sind dabei nur die Spitze des Eisbergs einer verfehlten Politik, die Ideologie über Pragmatismus stellt. Sie sind steinerne Zeugen einer Regierung, die vergessen hat, für wen sie eigentlich da sein sollte: für die Menschen, nicht für abstrakte Klimaziele oder die Befriedigung einer kleinen, aber lauten Fahrradlobby.

Es wird Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Jeder Tag, an dem diese Hindernisse stehen bleiben, ist ein Tag zu viel. Denn beim nächsten Mal haben die Betroffenen vielleicht nicht so viel Glück. Dann werden aus verletzten Menschen tote Menschen – und aus fahrlässiger Politik wird fahrlässige Tötung.

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