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30.06.2025
06:08 Uhr

Wenn Hilferufe verhallen: Das skandalöse Versagen im Freibad Gelnhausen

Was muss eigentlich noch passieren, bis die Verantwortlichen in diesem Land endlich aufwachen? Der jüngste Vorfall im hessischen Freibad Gelnhausen offenbart einmal mehr das komplette Versagen unserer Gesellschaft im Umgang mit importierter Kriminalität. Neun Mädchen zwischen elf und 17 Jahren wurden am vergangenen Sonntag Opfer sexueller Übergriffe – und das Personal schaute nicht nur weg, sondern schickte die verzweifelten Opfer sogar zurück zu ihren Peinigern.

Die bittere Realität deutscher Freibäder

Vier syrische Staatsbürger im Alter von 18 bis 28 Jahren sollen die Mädchen im Strudelbereich des Bades gegen ihren Willen berührt und bedrängt haben. Die Aufforderungen der Minderjährigen, damit aufzuhören, ignorierten die Männer einfach. Ein Szenario, das sich mittlerweile wie ein roter Faden durch deutsche Schwimmbäder zieht – von Düsseldorf über Berlin bis ins beschauliche Gelnhausen.

Doch was macht das Badpersonal? Statt sofort einzuschreiten und die Polizei zu rufen, werden die verängstigten Mädchen mit einem zynischen Ratschlag abgespeist: "Macht euch bitte bemerkbar, wenn was ist. Laut und stark in der Gruppe", so Badeleiter Nils Tischer im Interview. Man könne ja nicht genau sehen, was passiert sei. Eine Aussage, die einem die Sprache verschlägt.

Wegschauen als System

Die ersten Hilferufe der Mädchen erreichten das Personal bereits gegen Mittag. Doch statt die Täter des Bades zu verweisen, wurden diese lediglich "verwarnt". Man habe mit ihnen gesprochen, "dass sie das bitte zu unterlassen haben". Bitte? Seit wann bittet man Sexualstraftäter höflich, ihre Übergriffe einzustellen?

"Immer bei hohen Temperaturen liegen die Gemüter manchmal blank", relativiert Bürgermeister Daniel Christian Glöckner die Vorfälle.

Diese unfassbare Verharmlosung zeigt, wie tief die Verleugnung der Realität in den Köpfen mancher Politiker sitzt. Als ob sexuelle Übergriffe eine Art Wetterphänomen wären, das man bei Hitze eben mal hinnehmen müsse. Erst als am späten Nachmittag eine weitere Gruppe von Mädchen gemeinsam mit einer Mutter Alarm schlug und eines der Opfer "stark weinte", wurde endlich die Polizei verständigt.

Ein Muster, das sich wiederholt

Der FDP-Fraktionsvorsitzende Kolja Saß bringt es auf den Punkt: "Die sexuellen Übergriffe wären vermeidbar gewesen." Seit Jahren gebe es Berichte über übergriffiges Verhalten im Freibad, die auch das Rathaus erreicht hätten. Als seine Fraktion das Thema auf die Tagesordnung setzen wollte, sei sie vom Bürgermeister als "den Ruf der Gelnhäuser Bäder schädigende Populisten" beschimpft worden.

Diese Vogel-Strauß-Politik rächt sich nun bitter. Während die politisch Verantwortlichen die Augen vor der Realität verschließen, werden unsere Kinder zu Opfern. Der Fall ist kein Einzelfall: Nur wenige Tage zuvor kam es im Allgäuer Buchloer Freibad zu ähnlichen Übergriffen. Ein 44-jähriger Mann soll dort mehrere Kinder und Jugendliche im Wildwasserkanal sexuell bedrängt haben.

Die Folgen verfehlter Migrationspolitik

Es ist an der Zeit, Ross und Reiter zu nennen: Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen sexuellen Übergriffe sind das direkte Resultat einer völlig verfehlten Migrationspolitik. Wenn vier erwachsene Männer aus Syrien meinen, sie könnten ungestraft minderjährige Mädchen in einem deutschen Freibad belästigen, dann läuft etwas fundamental schief in diesem Land.

Die Aussage eines langjährigen Badegastes bringt es auf den Punkt: "Wir haben seit über 20 Jahren eine Dauerkarte hier. Es wird immer schlimmer." Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrelanger politischer Fehlentscheidungen, die unsere Sicherheit und die unserer Kinder aufs Spiel setzen.

Zeit für echte Konsequenzen

Was Deutschland jetzt braucht, sind keine weiteren Verharmlosungen und Ausreden, sondern klare Kante. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz muss endlich durchgreifen und die Sicherheit der Bürger zur obersten Priorität machen.

Es kann nicht sein, dass unsere Kinder in Freibädern nicht mehr sicher sind. Es kann nicht sein, dass Hilferufe ignoriert werden. Und es kann schon gar nicht sein, dass Bürgermeister sexuelle Übergriffe als Wetterphänomen abtun. Diese Zustände sind nicht nur die Meinung unserer Redaktion – sie entsprechen dem Empfinden eines Großteils des deutschen Volkes, das sich zunehmend im eigenen Land nicht mehr sicher fühlt.

Die Vorfälle in Gelnhausen und Buchloe sind ein Weckruf. Wenn wir jetzt nicht handeln, werden solche Übergriffe zur traurigen Normalität in deutschen Schwimmbädern. Das dürfen wir nicht zulassen.

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