Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
05.11.2025
12:55 Uhr

Wenn Helfer zu Henkern werden: Das erschreckende Versagen unseres Gesundheitssystems

Ein Krankenpfleger, dem die schwächsten und hilflosesten Menschen anvertraut waren, verwandelte sich in einen kaltblütigen Serienmörder. Das Aachener Landgericht verurteilte den 44-Jährigen wegen zehnfachen Mordes und 27-fachen Mordversuchs zu lebenslanger Haft. Die besondere Schwere der Schuld wurde festgestellt – eine vorzeitige Entlassung nach 15 Jahren ist damit praktisch ausgeschlossen.

Was sich zwischen Dezember 2023 und Mai 2024 auf der Palliativstation einer Klinik in Würselen abspielte, spottet jeder Beschreibung. Der Pfleger verabreichte todkranken Patienten eigenmächtig überdosierte Beruhigungsmittel, teilweise in tödlicher Kombination mit Schmerzmitteln. Sein Motiv? Er wollte während seiner Nachtschichten seine Ruhe haben. Die Arbeit mit sterbenden Menschen war ihm offenbar zu lästig.

Ein System, das wegschaut

Doch dieser Fall wirft Fragen auf, die weit über die individuelle Schuld eines Einzelnen hinausgehen. Wie konnte es soweit kommen? Wo waren die Kontrollmechanismen? Warum fiel niemandem auf, dass auf einer Station plötzlich überdurchschnittlich viele Menschen starben?

Die bittere Wahrheit ist: Unser Gesundheitssystem krankt an allen Ecken und Enden. Überlastetes Personal, mangelnde Kontrollen und eine Kultur des Wegschauens schaffen ideale Bedingungen für solche Tragödien. Während die Politik sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert und Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, verfällt unsere Gesundheitsinfrastruktur zusehends.

Kein Einzelfall – ein Muster des Grauens

Besonders erschreckend: Der Fall aus Aachen ist kein Einzelfall. Die Staatsanwaltschaft prüft bereits weitere Verdachtsfälle aus den früheren Berufsjahren des Angeklagten. Der Staatsanwalt geht sogar von 13 vollendeten Morden aus – mehr als ursprünglich angeklagt.

Erinnern wir uns an Niels Högel, den Pfleger aus Niedersachsen, der 2019 wegen 85 Morden verurteilt wurde. Die größte Mordserie der deutschen Nachkriegsgeschichte – und wieder war es ein Pfleger, der seine Machtposition ausnutzte. Ein Muster, das sich wiederholt, während die Verantwortlichen in Politik und Verwaltung weiter schlafen.

Die wahren Schuldigen sitzen woanders

Natürlich trägt der verurteilte Pfleger die volle Verantwortung für seine abscheulichen Taten. Doch wer trägt die Verantwortung für ein System, das solche Monster hervorbringt? Wer verantwortet die chronische Unterfinanzierung der Pflege? Wer ist schuld an den katastrophalen Arbeitsbedingungen, die Menschen in den Burnout treiben?

Die Antwort ist unbequem: Es ist dieselbe politische Klasse, die lieber Gendersternchen zählt, als sich um die wirklichen Probleme zu kümmern. Die lieber Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, während in unseren Krankenhäusern und Pflegeheimen der Notstand herrscht.

Zeit für einen Kurswechsel

Dieser Fall muss ein Weckruf sein. Wir brauchen nicht nur härtere Strafen für solche Verbrechen, sondern vor allem bessere Arbeitsbedingungen in der Pflege, effektivere Kontrollmechanismen und eine Politik, die sich wieder um die wirklichen Probleme der Menschen kümmert.

Die Opfer dieses Pflegers waren Menschen in ihrer verletzlichsten Phase – todkrank und auf Hilfe angewiesen. Sie vertrauten einem System, das sie im Stich ließ. Ihre Angehörigen vertrauten darauf, dass ihre Liebsten in guten Händen sind. Dieses Vertrauen wurde auf die grausamste Weise missbraucht.

Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft aufwachen und die richtigen Prioritäten setzen. Statt ideologischer Experimente brauchen wir eine Politik, die sich wieder um die Grundbedürfnisse der Menschen kümmert – um ihre Sicherheit, ihre Gesundheit und ihr Wohlergehen. Nur so können wir verhindern, dass sich solche Tragödien wiederholen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen