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26.06.2025
09:01 Uhr

Wenn Gewaltphantasien die Maske fallen lassen: Trans-Lobby im Erklärungsnotstand

Die selbsternannten Vorkämpfer für Toleranz und Vielfalt haben wieder einmal ihr wahres Gesicht gezeigt. Der Bundesverband Trans (BVT) sieht sich gezwungen, hastig Schadensbegrenzung zu betreiben, nachdem eine ihrer ehemaligen Funktionärinnen öffentlich zum Mord an vermögenden Menschen aufgerufen hat. Ein Vorfall, der einmal mehr offenbart, welch extremistische Gesinnung sich hinter der bunten Fassade der Identitätspolitik verbergen kann.

Mordphantasien als "ethisches Gebot"

Die Trans-Aktivistin Tuuli Reiss, die ausgerechnet als "Gewaltschutzbeauftragte" des Verbandes fungierte, ließ auf der linken Social-Media-Plattform Bluesky ihrer Gewaltphantasie freien Lauf. Ihre erschreckende Botschaft: Der Mord an "unverantwortlich reichen Menschen" sei nicht nur "ethisch vertretbar", sondern sogar "nachgerade geboten". Man muss sich diese Worte auf der Zunge zergehen lassen - eine Person, die offiziell für Gewaltschutz zuständig war, ruft öffentlich zum Mord auf.

Der Bundesverband Trans rudert nun verzweifelt zurück. In einer eilig verfassten Stellungnahme distanziere man sich "klar und unmißverständlich" von jeglicher Gewaltverherrlichung. Doch wie glaubwürdig ist diese Distanzierung, wenn solche Personen überhaupt erst in verantwortungsvolle Positionen gelangen konnten?

Die üblichen Ausflüchte

Besonders aufschlussreich ist die Argumentation des Verbandes: Die Äußerungen seien erst nach dem Ausscheiden von Reiss am 1. Februar getätigt worden und erfolgten "ausdrücklich im privaten Rahmen". Als ob Mordaufrufe jemals eine Privatangelegenheit wären! Diese Relativierungsversuche zeigen, dass man offenbar mehr um das eigene Image besorgt ist als um eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem extremistischen Gedankengut in den eigenen Reihen.

"Die geäußerten Mordphantasien seien nicht durch uns autorisiert und stellen in keiner Weise die Position oder Perspektive des Verbands dar"

Diese Aussage wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet. Müssen Mordaufrufe etwa erst "autorisiert" werden, um problematisch zu sein? Und wie konnte eine Person mit derart radikalen Ansichten überhaupt zur Gewaltschutzbeauftragten werden?

Ein Symptom tieferliegender Probleme

Dieser Vorfall ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für die zunehmende Radikalisierung bestimmter Aktivisten-Kreise. Unter dem Deckmantel des Kampfes für Minderheitenrechte werden immer häufiger extremistische Positionen salonfähig gemacht. Die Rhetorik des "Klassenkampfes" vermischt sich dabei mit identitätspolitischen Forderungen zu einem toxischen Gebräu, das offenbar auch vor Gewaltphantasien nicht zurückschreckt.

Es ist bezeichnend, dass solche Auswüchse gerade aus jenen Kreisen kommen, die sich selbst als besonders progressiv und moralisch überlegen inszenieren. Während man einerseits "Hassrede" überall wittert und bekämpft, scheint man andererseits kein Problem damit zu haben, wenn aus den eigenen Reihen zum Mord aufgerufen wird - solange es nur die "Richtigen" trifft.

Die Doppelmoral der Toleranz-Apostel

Man stelle sich nur einmal vor, ein konservativer Politiker oder ein Vertreter traditioneller Werte hätte auch nur ansatzweise ähnliche Äußerungen getätigt. Der mediale Aufschrei wäre ohrenbetäubend, Rücktrittsforderungen würden im Minutentakt erhoben, und der Verfassungsschutz stünde vermutlich schon vor der Tür. Doch wenn es aus der "richtigen" politischen Ecke kommt, wird relativiert, verharmlost und schnell zur Tagesordnung übergegangen.

Diese Doppelmoral ist es, die das Vertrauen der Bürger in die selbsternannten Kämpfer für Gerechtigkeit und Toleranz nachhaltig erschüttert. Wie soll man Organisationen ernst nehmen, die zwar ständig von Diskriminierung und Gewalt sprechen, aber offenbar blind sind für den Extremismus in den eigenen Reihen?

Zeit für Konsequenzen

Es reicht nicht aus, sich nachträglich von solchen Äußerungen zu distanzieren. Der Bundesverband Trans und ähnliche Organisationen müssen sich fragen lassen, welche Strukturen und welches ideologische Klima solche Radikalisierungen überhaupt erst ermöglichen. Wer ständig von "struktureller Gewalt" und "Unterdrückung" spricht, darf sich nicht wundern, wenn einige diese Rhetorik beim Wort nehmen und zur Selbstjustiz aufrufen.

Die Politik täte gut daran, genauer hinzuschauen, welche Organisationen mit Steuergeldern gefördert werden. Verbände, die offenbar nicht in der Lage sind, extremistische Tendenzen in ihren Reihen zu erkennen und zu unterbinden, sollten keine öffentliche Unterstützung erhalten. Es ist an der Zeit, dass wir uns wieder auf die Werte besinnen, die unsere Gesellschaft zusammenhalten: Rechtsstaatlichkeit, friedlicher Diskurs und die Ablehnung jeglicher Form von Gewalt - egal aus welcher politischen Richtung sie kommt.

Die Bürger haben genug von der Heuchelei selbsternannter Moralapostel, die Wasser predigen und Wein trinken. Es ist Zeit für eine Rückbesinnung auf echte Werte statt ideologischer Verblendung.

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