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06.07.2025
12:56 Uhr

Wenn die Vier-Tage-Woche scheitert: DGB fordert jetzt "Hitzegeld" als neue Ausrede

Die deutschen Gewerkschaften haben offenbar eine neue Strategie entdeckt, um ihre gescheiterten Arbeitszeitverkürzungsfantasien durch die Hintertür durchzusetzen. Nachdem die vielgepriesene Vier-Tage-Woche in der Realität krachend gescheitert ist, instrumentalisiert der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) nun das Wetter für seine Forderungen. DGB-Vorstandsmitglied Anja Piel bringt allen Ernstes "hitzefreie Tage" und "Hitzegeld" ins Spiel – als ob deutsche Arbeitnehmer plötzlich zu zarten Pflänzchen mutiert wären, die bei sommerlichen Temperaturen ihre Arbeit niederlegen müssten.

Die neue Masche: Klimawandel als Vorwand für weniger Arbeit

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Dreistigkeit hier der Klimawandel als Vehikel für gewerkschaftliche Maximalforderungen missbraucht wird. "Durch den Klimawandel gebe es schon jetzt längere und heftigere Hitzeperioden", behauptet Piel gegenüber der "Rheinischen Post". Man könnte meinen, unsere Vorfahren hätten niemals bei hohen Temperaturen gearbeitet. Haben die Pyramidenbauer in Ägypten etwa auch nach "Hitzegeld" gerufen? Haben unsere Großväter beim Wiederaufbau Deutschlands nach dem Krieg bei 30 Grad die Arbeit niedergelegt?

Die Wahrheit ist: Hier wird ein natürliches Wetterphänomen schamlos ausgenutzt, um die Produktivität der deutschen Wirtschaft weiter zu schwächen. Während unsere internationalen Konkurrenten in China, Indien oder den USA bei weitaus extremeren Temperaturen ihre Wirtschaft vorantreiben, sollen deutsche Arbeitnehmer bei ein paar warmen Sommertagen bezahlten Urlaub bekommen.

Der Dachdecker-Tarifvertrag als trojanisches Pferd

Besonders perfide ist die Strategie, den bestehenden Tarifvertrag für Dachdecker als "Vorbild für andere Branchen" zu präsentieren. Natürlich macht es einen Unterschied, ob jemand bei praller Sonne auf einem Dach arbeitet oder im klimatisierten Büro sitzt. Doch genau diese Differenzierung wird bewusst verwischt, um flächendeckende Regelungen durchzudrücken.

"Arbeitgeber sind in der Verantwortung, Beschäftigte vor Hitzestress zu schützen", fordert Piel.

Als ob deutsche Unternehmen ihre Mitarbeiter bewusst gesundheitlichen Gefahren aussetzen würden! Die Realität sieht anders aus: Deutsche Arbeitsplätze gehören zu den sichersten und am besten ausgestatteten weltweit. Klimaanlagen, Ventilatoren, flexible Arbeitszeiten – all das existiert bereits. Aber das reicht den Gewerkschaftsfunktionären offenbar nicht.

Die wahre Agenda: Mehr Staat, weniger Leistung

Entlarvend ist auch Piels Forderung nach "mehr Personal" für Behörden, um "regelmäßig zu überprüfen". Hier zeigt sich das wahre Gesicht: Noch mehr Bürokratie, noch mehr staatliche Kontrolle, noch mehr Gängelung der Wirtschaft. Als ob Deutschland nicht schon genug unter überbordender Regulierung leiden würde!

Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch ihr Geist lebt in solchen Forderungen weiter. Statt die Wirtschaft zu entfesseln und Unternehmen von unnötigen Belastungen zu befreien, sollen neue Hürden aufgebaut werden. "Hitzegeld" hier, "hitzefreie Tage" dort – am Ende zahlt die Rechnung der deutsche Mittelstand, der ohnehin schon unter Energiekosten, Bürokratie und Fachkräftemangel ächzt.

Die Konsequenzen für den Wirtschaftsstandort Deutschland

Man muss sich nur einmal vorstellen, was passieren würde, wenn diese Forderungen tatsächlich umgesetzt würden. Bei der nächsten "Hitzewelle" – die übrigens erst in zwei Wochen erwartet wird, nicht morgen – stünden ganze Produktionsbetriebe still. Baustellen würden verwaisen. Der ohnehin schon schleppende Wohnungsbau käme vollends zum Erliegen. Und das alles, während unsere Konkurrenten in Asien bei 40 Grad im Schatten ihre Fabriken auf Hochtouren laufen lassen.

Es ist höchste Zeit, dass die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hier klare Kante zeigt. Deutschland braucht keine neuen Ausreden für weniger Arbeit, sondern endlich wieder eine Kultur der Leistungsbereitschaft. Unsere Vorfahren haben dieses Land unter weitaus widrigeren Bedingungen aufgebaut – ohne "Hitzegeld" und "hitzefreie Tage".

Gold als Schutz vor wirtschaftlichem Niedergang

Angesichts solcher Entwicklungen wird einmal mehr deutlich, warum kluge Anleger auf bewährte Sachwerte setzen sollten. Während Gewerkschaften und Politik den Wirtschaftsstandort Deutschland systematisch schwächen, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen verlässlichen Schutz vor den Folgen dieser verfehlten Politik. Sie sind immun gegen politische Experimente und gewerkschaftliche Träumereien – ein Stück echte Wertbeständigkeit in Zeiten zunehmender Unsicherheit.

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