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31.10.2025
12:00 Uhr

Wenn die Regenbogenblase platzt: Medien löschen eilig Beiträge über verurteilte Dragqueen

Die schillernde Fassade der Dragqueen-Szene bekommt tiefe Risse. Nach Bekanntwerden von Ermittlungen wegen Kinderpornografie gegen die Dragqueen Jurassica Parka alias Mario Olszinski haben mehrere Medien hastig ihre Berichterstattung über den Künstler gelöscht. Ein besonders pikantes Detail: Der Mann wurde bereits 2023 wegen Verbreitung kinderpornografischer Schriften verurteilt – doch das störte offenbar niemanden, solange es der bunten Agenda diente.

Das große Schweigen der Medien

Das Manager Magazin hat einen Artikel über Olszinski sang- und klanglos von seiner Website entfernt. Auch das ZDF zog die Reißleine und löschte eine Folge der Sendung "Böhmi brutzelt" mit Jan Böhmermann, in der die Dragqueen im August 2023 auftrat, sowohl aus der Mediathek als auch von YouTube. Während der Sender bei der Mediathek noch auf rechtliche Fristen verweisen könne, sei die YouTube-Löschung eindeutig eine Reaktion auf die "neuen Erkenntnisse", wie das ZDF einräumen musste.

Besonders brisant: In der gelöschten Kochshow unterhielten sich Böhmermann und die Dragqueen ausgerechnet über Draglesungen vor Kindern – ein Thema, das angesichts der Vorwürfe einen mehr als faden Beigeschmack erhält. Man fragt sich unwillkürlich, mit welcher Berechtigung jemand, der wegen Kinderpornografie verurteilt wurde, überhaupt in die Nähe von Kindern gelassen werden sollte.

Ein Urteil, das Fragen aufwirft

Die Verurteilung aus dem Jahr 2023 wirft ein bezeichnendes Licht auf unsere Justiz. Olszinski wurde wegen der "Verbreitung kinderpornografischer Schriften" zu lächerlichen 160 Tagessätzen à 70 Euro verurteilt – also gerade einmal 11.200 Euro. Die Begründung für das milde Strafmaß liest sich wie eine Verhöhnung der Opfer: Der Angeklagte sei "reumütig und geständig" gewesen, es habe sich um eine "spontane Tat" gehandelt und die Tat liege bereits einige Zeit zurück.

Eine spontane Tat? Bei der Verbreitung von Kinderpornografie? Hier offenbart sich die ganze Perversion eines Systems, das einerseits die totale Überwachung unbescholtener Bürger mit dem Kampf gegen Kindesmissbrauch begründen will, andererseits aber tatsächliche Täter mit Samthandschuhen anfasst – besonders wenn sie zur politisch korrekten Klientel gehören.

Die Doppelmoral der Regenbogen-Lobby

Der Fall Jurassica Parka entlarvt einmal mehr die Doppelmoral der selbsternannten Toleranz-Apostel. Während konservative Kritiker der Drag-Lesungen für Kinder reflexartig als "rechte Hetzer" diffamiert werden, schweigt man zu den tatsächlichen Gefahren, die von verurteilten Straftätern in Frauenkleidern ausgehen könnten. Die eilige Löschung der Medienbeiträge zeigt: Man wusste sehr wohl um die Brisanz, wollte aber das bunte Narrativ nicht gefährden.

Es drängt sich die Frage auf: Wie viele weitere Fälle werden unter den Regenbogenteppich gekehrt? Wie oft noch müssen Kinder gefährdet werden, bevor die Verantwortlichen endlich zur Besinnung kommen? Die traditionelle Familie mit Vater, Mutter und Kindern mag für die woke Elite ein Auslaufmodell sein – aber sie bietet immerhin einen geschützten Raum, in dem Kinder ohne ideologische Experimente aufwachsen können.

Zeit für eine ehrliche Debatte

Der Fall sollte Anlass für eine überfällige Debatte sein: Brauchen wir wirklich Dragqueens, die Kindern vorlesen? Müssen wir jeden gesellschaftlichen Trend mitmachen, nur weil er bunt und schrill daherkommt? Die hastige Löschung der Medienbeiträge zeigt, dass selbst die größten Befürworter der Drag-Kultur insgeheim wissen, dass hier etwas gewaltig schiefläuft.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf bewährte Werte besinnen. Kinder brauchen Schutz, Geborgenheit und altersgerechte Unterhaltung – keine verurteilten Straftäter in Glitzerkleidern. Die Tatsache, dass dies überhaupt gesagt werden muss, zeigt, wie weit sich unsere Gesellschaft bereits von gesundem Menschenverstand entfernt hat. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils des deutschen Volkes, das diese ideologischen Experimente auf Kosten unserer Kinder längst satt hat.

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