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31.10.2025
13:00 Uhr

Wenn die Realität zur Verschwörungstheorie wird: ÖRR-Reportage entlarvt sich selbst

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Verbissenheit der öffentlich-rechtliche Rundfunk versucht, die Realität umzudeuten. Das Jugendformat "Funk" wollte eigentlich Bundeskanzler Friedrich Merz' vieldiskutierte Aussage zum deutschen Stadtbild widerlegen. Doch was dabei herauskam, ist ein Lehrstück in kognitiver Dissonanz: Eine zehnminütige Dokumentation, die jeden einzelnen Missstand bestätigt, den Merz angesprochen hatte – nur um am Ende zu behaupten, das alles sei bloß ein "Gefühl".

Die Realität am Dortmunder Hauptbahnhof

Das Kamerateam begibt sich abends zum Dortmunder Hauptbahnhof – und erlebt genau das, was Millionen Deutsche täglich erleben müssen. Die junge Redakteurin gibt unumwunden zu, sich unsicher zu fühlen. Ein Kioskbesitzer berichtet von Drogendealern, die bereits 12-jährige Kinder ansprechen. Kaum verlässt das Team den Laden, werden sie selbst von zwielichtigen Gestalten angesprochen. "Hallo, warum du überhaupt Kamera?" und "Geh weiter!" – die Drohgebärden sind unverkennbar.

Je später der Abend, desto bedrohlicher die Atmosphäre. Ein Begleiter des Teams rät sogar, "nicht so auffällig" auf die Leute in den dunklen Ecken zu schauen. Man könnte meinen, sie drehen eine Reportage in einem Kriegsgebiet und nicht am Hauptbahnhof einer deutschen Großstadt.

Obdachlose bestätigen die Probleme

Besonders aufschlussreich sind die Gespräche mit Obdachlosen. Ein Mann erklärt, dass Drogenkonsum Psychosen und Schizophrenie verstärke. Er und seine Freunde meiden deshalb sogar die Notunterkünfte – zu viele psychisch Gestörte seien dort. Eine obdachlose Frau berichtet von Waffen wie Messern und Stangen in der Szene. Die Begründung? Sie fühlten sich "von den normalen Bürgern bedroht". Eine perfide Täter-Opfer-Umkehr, die vom ÖRR unkommentiert stehen gelassen wird.

Die Statistik spricht eine deutliche Sprache

Selbst die Reportage kommt nicht umhin, die harten Fakten zu erwähnen: 35 Prozent der Tatverdächtigen haben keine deutsche Staatsbürgerschaft – bei einem Bevölkerungsanteil von etwa 15 Prozent eine dramatische Überrepräsentation. Doch anstatt diese Zahlen ernst zu nehmen, lenkt man ab: Das Problem seien generell "Männer", die bei 84 Prozent der Gewaltdelikte tatverdächtig seien. Als ob das eine das andere relativieren würde.

"Unsere eigenen Eltern würde ich um diese Uhrzeit nicht rumlaufen lassen", sagt einer der befragten Männer in einer dunklen Unterführung.

Dieser Satz sollte eigentlich jeden aufrütteln. Wenn selbst junge Männer ihre Eltern nachts nicht mehr auf die Straße lassen würden, dann läuft etwas gewaltig schief in diesem Land. Doch für die Funk-Redaktion ist das offenbar kein Alarmsignal, sondern nur ein weiterer Beleg für übertriebene Ängste.

Die absurde Schlussfolgerung

Nach all diesen erschreckenden Eindrücken – Drogendealer, die Kinder ansprechen, psychisch kranke Obdachlose mit Waffen, Bedrohungen gegen das Kamerateam – kommt die Reportage zu einem geradezu grotesken Fazit: "Unsicherheit ist halt nur ein Gefühl." Man reibt sich verwundert die Augen. Ist das noch Journalismus oder bereits Realsatire?

Diese Verdrängungsleistung ist symptomatisch für den Zustand unserer öffentlich-rechtlichen Medien. Sie wissen genau, was die Probleme sind und von wem sie ausgehen. Die Beweise liegen direkt vor ihrer Kamera. Doch sie dürfen es nicht aussprechen, weil es nicht ins ideologische Weltbild passt. Lieber erklärt man den Bürgern, ihre berechtigten Ängste seien nur Einbildung.

Die Folgen dieser Realitätsverweigerung

Was diese Art der Berichterstattung anrichtet, ist verheerend. Sie verhöhnt die Opfer von Gewalt und Kriminalität. Sie macht sich lustig über die Ängste von Frauen, die nachts nicht mehr alleine nach Hause gehen können. Sie ignoriert die Sorgen von Eltern, die ihre Kinder nicht mehr unbeaufsichtigt zum Bahnhof lassen können.

Wenn "Unsicherheit nur ein Gefühl" ist, warum brauchen wir dann überhaupt noch Polizei? Warum gibt es Überwachungskameras? Warum raten selbst die Begleiter des ÖRR-Teams dazu, in bestimmten Bereichen vorsichtig zu sein? Die kognitive Dissonanz könnte größer nicht sein.

Die wahren Verantwortlichen

Diese Zustände sind das direkte Ergebnis einer verfehlten Migrationspolitik, die jahrelang unkontrollierte Zuwanderung zugelassen hat. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat zwar Besserung versprochen, doch die Realität an deutschen Bahnhöfen zeigt: Es braucht mehr als warme Worte. Es braucht konsequente Abschiebungen, eine strikte Grenzpolitik und vor allem: den Mut, die Probleme beim Namen zu nennen.

Stattdessen erleben wir einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der mit Zwangsgebühren finanziert wird und diese Gelder nutzt, um die Realität zu verleugnen. Ein System, das lieber die Bürger für ihre berechtigten Ängste kritisiert, als die wahren Ursachen der Probleme anzugehen.

Die Funk-Reportage wollte Merz widerlegen und hat stattdessen eindrucksvoll bewiesen, wie recht er hatte. Das deutsche Stadtbild hat sich dramatisch verändert – und nicht zum Besseren. Doch solange unsere Medien lieber Gefühle leugnen als Fakten anerkennen, wird sich daran nichts ändern. Es ist höchste Zeit für einen medialen und politischen Neuanfang in diesem Land.

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