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30.07.2025
17:50 Uhr

Wenn die Hüter des Gesetzes zu Dealern werden: Berliner Polizist beim Kokainhandel erwischt

Es sind Nachrichten wie diese, die das ohnehin schon angeschlagene Vertrauen der Bürger in die staatlichen Institutionen weiter erschüttern. Ein 36-jähriger Berliner Polizist wurde von seinen eigenen Kollegen beim Drogenhandel auf offener Straße ertappt. Der Beamte verkaufte am helllichten Tag eine Konsumeinheit mutmaßlichen Kokains an einen Abnehmer – direkt unter den Augen zweier Zivilfahnder.

Ein Verrat am Diensteid

Der Vorfall ereignete sich bereits am 4. Juli, doch erst jetzt wurden die Details bekannt. Die Staatsanwaltschaft und Polizei Berlin durchsuchten am Mittwoch zwei Anschriften des verdächtigen Beamten. Dabei beschlagnahmten die Ermittler Mobiltelefone und elektronische Speichermedien. Immerhin war der Mann während der Tat nicht im Dienst – ein schwacher Trost angesichts der Schwere des Vergehens.

Besonders bitter: Dies ist nicht der erste Fall dieser Art in der Hauptstadt. Bereits vor einigen Jahren sorgte ein ähnlicher Skandal für Schlagzeilen, als ein Polizeimitarbeiter mit einem sogenannten "Kokstaxi" Drogen verkaufte. Bei der damaligen Durchsuchung fanden die Beamten nicht nur acht mit vermutlich Kokain gefüllte Gefäße und eine vierstellige Bargeldsumme, sondern auch die komplette Dienstausrüstung im Kofferraum – inklusive Dienstkleidung, Reizstoffsprühgerät und Polizeischutzweste.

Symptom einer kranken Hauptstadt

Diese Vorfälle werfen ein grelles Schlaglicht auf die Zustände in unserer Hauptstadt. Während die Kriminalität auf den Straßen Berlins immer neue Rekorde erreicht und die Bürger sich zunehmend unsicher fühlen, verkaufen ausgerechnet diejenigen Drogen, die eigentlich für Recht und Ordnung sorgen sollten. Es drängt sich die Frage auf: Wie viele schwarze Schafe gibt es noch in den Reihen der Berliner Polizei?

Die Disziplinarmaßnahmen gegen den ertappten Beamten laufen bereits, seine Dienstgeschäfte wurden ihm untersagt. Doch reicht das aus? In einer Zeit, in der die innere Sicherheit durch eine verfehlte Migrationspolitik und mangelnde Durchsetzung bestehender Gesetze ohnehin auf wackeligen Beinen steht, können wir uns korrupte Polizisten schlichtweg nicht leisten.

Vertrauen verspielt

Der Fall zeigt einmal mehr, wie dringend Deutschland eine politische Wende braucht. Statt sich mit Genderdebatten und Klimaneutralität zu beschäftigen, sollte die neue Große Koalition endlich wieder für Recht und Ordnung sorgen. Die Bürger haben ein Recht darauf, dass ihre Polizei integer ist und nicht selbst Teil des Problems wird.

Es bleibt zu hoffen, dass dieser Fall restlos aufgeklärt wird und die Justiz ein deutliches Zeichen setzt. Denn wenn selbst die Polizei zum Sicherheitsrisiko wird, wem können die Bürger dann noch vertrauen? Die Antwort darauf muss die Politik liefern – und zwar schnell.

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