
Wenn die eigene Ideologie zum Bumerang wird: Linksextreme kämpfen in Wuppertal gegen Moscheebau
Es ist schon eine besondere Ironie der Geschichte, wenn ausgerechnet die selbsternannten Kämpfer für "Vielfalt" und "Toleranz" plötzlich gegen eine Moschee protestieren. In Wuppertal erleben wir derzeit ein Schauspiel, das die Widersprüche linker Identitätspolitik in ihrer ganzen Pracht offenlegt. Das dortige Autonome Zentrum, seit Jahren ein Treffpunkt der linksextremen Szene, soll einer Ditib-Moschee weichen. Und plötzlich entdeckt die Antifa ihre Liebe zum Bestandsschutz.
Die Geister, die sie riefen
Jahrzehntelang haben linke Aktivisten für offene Grenzen, unbegrenzte Zuwanderung und die Zurückdrängung deutscher Kultur gekämpft. Wer auch nur leiseste Kritik an der Masseneinwanderung äußerte, wurde reflexartig als "Nazi" gebrandmarkt. Nun stehen sie selbst vor den Konsequenzen ihrer Politik: Die demographische Verschiebung, die sie so vehement herbeigesehnt haben, macht auch vor ihren eigenen Rückzugsräumen nicht halt.
Das ganze Wochenende über protestierte die Antifa gegen die drohende Verdrängung durch muslimische Gemeinden. Dieselben Leute, die sonst jeden Kritiker des politischen Islam als "islamophob" diffamieren, müssen nun am eigenen Leib erfahren, was es bedeutet, wenn sich die Mehrheitsverhältnisse in einem Stadtviertel verschieben. Die Plakate der örtlichen Antifa sprechen eine deutliche Sprache: "Verdrängung durch Muslime droht" – ein Satz, der noch vor wenigen Jahren als rechtsextreme Hetze gegolten hätte.
Ein Lehrstück über gescheiterte Multikulti-Träume
Was wir in Wuppertal beobachten, ist nichts weniger als der Zusammenbruch linker Lebenslügen. Die naive Vorstellung, man könne unbegrenzt Menschen aus völlig anderen Kulturkreisen ins Land holen, ohne dass dies Konsequenzen für die eigene Lebensweise hätte, zerschellt an der harten Realität. Die muslimischen Gemeinden, die nun ihre eigenen Räume beanspruchen, interessieren sich herzlich wenig für die queeren Theorien und Gender-Experimente der Autonomen.
"Das ist die Zukunft, die die Linken für Deutschland wollten"
Dieser treffende Kommentar eines Lesers bringt es auf den Punkt. Die linksextremen Aktivisten ernten nun, was sie gesät haben. Ihre jahrelange Agitation gegen traditionelle deutsche Werte, gegen Familie und Heimat, hat ein Vakuum geschaffen, das nun von anderen, selbstbewussteren Kulturen gefüllt wird.
Die neue Realität in deutschen Städten
Der Konflikt in Wuppertal steht exemplarisch für eine Entwicklung, die sich in vielen deutschen Großstädten abzeichnet. Während die Politik der Großen Koalition unter Friedrich Merz zwar rhetorisch eine Wende in der Migrationspolitik verspricht, schreitet die demographische Transformation ungebremst voran. Die Ditib, als verlängerter Arm der türkischen Religionsbehörde, expandiert weiter und beansprucht immer mehr Raum in deutschen Städten.
Besonders pikant: Ausgerechnet jene Kräfte, die jahrelang jeden Warner als Panikmacher verleumdeten, müssen nun selbst erleben, wie sich die Machtverhältnisse in ihren Vierteln verschieben. Die Autonomen, die sich gerne als Speerspitze des Fortschritts inszenieren, werden von einer religiös-konservativen Bewegung verdrängt, die mit ihren libertären Idealen nichts anzufangen weiß.
Ein Weckruf für die deutsche Gesellschaft
Was sich in Wuppertal abspielt, sollte ein Weckruf für all jene sein, die immer noch an das Märchen vom harmonischen Multikulturalismus glauben. Die Realität zeigt: Unterschiedliche Kulturen und Wertesysteme prallen aufeinander, und am Ende setzt sich meist der Stärkere durch. Die linksextremen Aktivisten, die jahrelang die Auflösung deutscher Identität propagierten, erfahren nun am eigenen Leib, was es bedeutet, zur Minderheit im eigenen Viertel zu werden.
Es bleibt die bittere Erkenntnis: Wer seine eigene Kultur nicht verteidigt, wird von anderen Kulturen verdrängt. Die Antifa in Wuppertal lernt diese Lektion gerade auf die harte Tour. Für den Rest Deutschlands sollte dies eine Mahnung sein, endlich aufzuwachen und sich auf die eigenen Werte und Traditionen zu besinnen, bevor es zu spät ist.
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