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10.11.2025
15:07 Uhr

Wenn Deutschland kapituliert: Bayerische Gemeinde beugt sich dem Terror und streicht Martinsumzug

Es ist soweit: Die schleichende Kapitulation vor der importierten Gewalt hat nun auch die bayerischen Traditionen erreicht. Im beschaulichen Karlsfeld müssen in diesem Jahr die Kinder ihre selbstgebastelten Laternen im Schrank lassen. Der traditionelle Martinsumzug, bei dem sich Jahr für Jahr bis zu 600 Kinder und Erwachsene versammelten, fällt den verschärften Sicherheitsauflagen zum Opfer. Was für ein erbärmliches Armutszeugnis für ein Land, das einst für seine Sicherheit und Ordnung bekannt war.

Die Ausrede: Fehlende Helfer und strenge Auflagen

Diakon Josef Enthofer erklärt gegenüber dem Merkur lapidar: "Wir haben nicht die Kapazitäten, das zu organisieren." Man müsse nun "Dinge grundsätzlich neu angehen", um die Auflagen künftig erfüllen zu können. Doch seien wir ehrlich: Es geht hier nicht um fehlende Warnwesten oder zu schmale Gehwege. Es geht um die nackte Angst vor dem, was passieren könnte, wenn sich Hunderte von Familien mit ihren Kindern ungeschützt durch die Straßen bewegen.

Die wahre Tragödie liegt darin, dass niemand den Mut hat, die eigentlichen Gründe beim Namen zu nennen. Seit den zahlreichen Anschlägen auf Großveranstaltungen im vergangenen Jahr – erinnern wir uns an die blutigen Messerattacken und Terroranschläge, die unser Land erschütterten – leben wir in einem permanenten Ausnahmezustand. Die Verantwortlichen reden von "verschärften Sicherheitsvorschriften", doch was sie meinen, ist die Kapitulation vor einer Bedrohung, die wir uns selbst ins Land geholt haben.

Betonpoller als Symbol des Scheiterns

Besonders grotesk wird es, wenn man erfährt, dass ausgerechnet die Betonpoller in der sogenannten Neuen Mitte Karlsfelds zum Problem werden. Diese massiven Betonklötze, die eigentlich der "Verkehrsberuhigung" dienen sollen, gelten plötzlich als Sicherheitsrisiko. Sie könnten im Ernstfall Fluchtwege blockieren – etwa wenn das Pferd von St. Martin scheuen sollte. Man fragt sich unwillkürlich: Vor wem genau müssen die Menschen denn fliehen? Vor einem scheuenden Pferd oder vor ganz anderen Gefahren?

Diese Betonpoller sind längst zu einem Symbol unserer Zeit geworden. Sie stehen nicht nur auf Weihnachtsmärkten und bei Volksfesten, sondern prägen zunehmend das Stadtbild. Sie sind die steinernen Zeugen einer Politik, die lieber Symptome bekämpft, als die Ursachen anzugehen. Jeder dieser Poller ist ein Eingeständnis des Versagens, ein Monument der Kapitulation vor einer Bedrohung, die es in diesem Ausmaß vor wenigen Jahrzehnten in Deutschland schlicht nicht gab.

Die wahren Kosten der "Bereicherung"

Was in Karlsfeld passiert, ist kein Einzelfall. Überall in Deutschland werden christliche Traditionen und Volksfeste entweder in Hochsicherheitszonen verwandelt oder gleich ganz abgesagt. Die Kosten explodieren: Sicherheitspersonal, Absperrungen, Polizeipräsenz – all das verschlingt Unsummen, die früher für die eigentliche Veranstaltung zur Verfügung standen. Doch es sind nicht nur die finanziellen Kosten, die uns zu schaffen machen.

Der eigentliche Preis, den wir zahlen, ist der Verlust unserer Lebensart. Schritt für Schritt geben wir auf, was uns ausmacht. Erst sind es die großen Veranstaltungen, dann die kleinen Traditionen. Was kommt als Nächstes? Werden wir bald auch das Ostereiersuchen im öffentlichen Raum verbieten müssen? Oder den Nikolausbesuch in Kindergärten?

Die Politik des Wegschauens

Während in Karlsfeld die Laternen dunkel bleiben, feiert die Politik ihre vermeintlichen Erfolge. Die Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht "Verantwortung für Deutschland" – doch wo ist diese Verantwortung, wenn unsere Kinder nicht mehr unbeschwert St. Martin feiern können? Wo war die Verantwortung, als man jahrelang unkontrolliert Menschen ins Land ließ, von denen ein nicht unerheblicher Teil unsere Werte verachtet und unsere Sicherheit bedroht?

Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Die Zahl der Messerangriffe hat dramatisch zugenommen, die Gewalt auf unseren Straßen eskaliert. Doch statt endlich durchzugreifen, beschäftigt sich die Politik lieber mit Gendersternchen und Klimaneutralität. Das neue 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird uns keine Sicherheit zurückbringen – es wird nur die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten.

Ein Blick in die Zukunft

Die Organisatoren in Karlsfeld wollen im nächsten Jahr einen "Sternenumzug" veranstalten. Man hofft, mit frühzeitiger Planung und unter Berücksichtigung aller Sicherheitsaspekte wieder gemeinsam durch die Gemeinde ziehen zu können. Doch seien wir realistisch: Die Sicherheitslage wird sich nicht verbessern, solange wir nicht bereit sind, die wahren Probleme anzugehen.

Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, uns selbst zu belügen. Die zunehmende Kriminalität, die Messerangriffe, die Bedrohung unserer öffentlichen Veranstaltungen – all das ist nicht vom Himmel gefallen. Es ist das direkte Ergebnis einer verfehlten Migrationspolitik, die unser Land in den vergangenen Jahren an den Rand des Zusammenbruchs geführt hat. Und es ist die Meinung nicht nur unserer Redaktion, sondern eines Großteils des deutschen Volkes, dass wir neue Politiker brauchen, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

Wenn wir nicht bald umsteuern, werden noch viele weitere Laternen dunkel bleiben. Dann werden nicht nur die Martinsumzüge der Vergangenheit angehören, sondern auch viele andere Traditionen, die unser Land und unsere Kultur ausmachen. Die Frage ist nur: Wie lange wollen wir noch zusehen?

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