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11.09.2025
07:14 Uhr

Wenn der Staat versagt: Zypern-Streik offenbart das Scheitern sozialistischer Umverteilungspolitik

Während in Zypern heute die Flughäfen stillstehen und tausende Reisende gestrandet sind, zeigt sich einmal mehr das hässliche Gesicht gewerkschaftlicher Erpressungspolitik. Ein dreistündiger Generalstreik legt nicht nur den Luftverkehr lahm – er demonstriert vor allem, wie sehr sich Europa in der Geiselhaft linker Umverteilungsideologen befindet.

15.000 Passagiere als Spielball gewerkschaftlicher Machtspiele

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Rund 50 Flüge fielen aus, 15.000 Passagiere wurden zu Opfern eines Arbeitskampfes, der symptomatisch für die Krankheit unserer Zeit steht. Die Gewerkschaften fordern den vollen automatischen Inflationsausgleich – eine Forderung, die in Zeiten galoppierender Inflation nichts anderes bedeutet als eine endlose Lohn-Preis-Spirale, die letztendlich jeden Wirtschaftsstandort in den Abgrund reißt.

Besonders perfide: Nicht nur der Flugverkehr wurde lahmgelegt. Schulen blieben geschlossen, der öffentliche Nahverkehr stand still, selbst Teile des Gesundheitswesens wurden bestreikt. Man stelle sich vor, welche Auswirkungen dies auf kranke Menschen, auf Familien mit Kindern, auf all jene hatte, die auf funktionierende Infrastruktur angewiesen sind.

Die Inflationslüge der Gewerkschaften

Was die Gewerkschaften verschweigen: Der automatische Inflationsausgleich ist nichts anderes als ein Brandbeschleuniger für die Geldentwertung. Steigen die Löhne automatisch mit der Inflation, steigen auch die Preise – ein Teufelskreis, den bereits die Weimarer Republik schmerzhaft erfahren musste. Dass die zypriotische Regierung diesen Mechanismus seit 2023 nur noch zu zwei Dritteln gewährt, ist ein zaghafter Versuch wirtschaftlicher Vernunft.

Doch was nützt Vernunft gegen ideologische Verblendung? Die Gewerkschaften haben längst vergessen, dass Wohlstand nicht durch Streiks und Forderungen entsteht, sondern durch harte Arbeit und wirtschaftliche Stabilität. In einer Zeit, in der deutsche Unternehmen reihenweise Insolvenz anmelden müssen – die Zahlen erreichten im Juni ein Zehn-Jahres-Hoch – fordern zypriotische Gewerkschaften stur weitere Lohnerhöhungen.

Europa im Würgegriff sozialistischer Umverteilung

Der Streik in Zypern ist nur die Spitze des Eisbergs. Überall in Europa greifen gewerkschaftliche Organisationen zu immer radikaleren Mitteln, um ihre Maximalforderungen durchzusetzen. Während in Berlin noch immer 14.000 Haushalte ohne Strom sitzen, während die deutsche Wirtschaft unter der Last grüner Ideologie und sozialistischer Umverteilung ächzt, spielen Gewerkschaften weiter ihre Machtspiele.

Es ist kein Zufall, dass solche Streiks in Ländern mit starken gewerkschaftlichen Strukturen besonders häufig vorkommen. Die Leidtragenden sind immer die gleichen: Der Mittelstand, die Familien, die ehrlichen Arbeiter, die jeden Tag ihrer Arbeit nachgehen wollen, ohne von ideologischen Grabenkämpfen behindert zu werden.

Zeit für einen Kurswechsel

Was Europa braucht, ist keine weitere Stärkung gewerkschaftlicher Macht, sondern eine Rückbesinnung auf marktwirtschaftliche Prinzipien. Löhne müssen sich nach Leistung und wirtschaftlicher Realität richten, nicht nach automatischen Mechanismen, die jede Wettbewerbsfähigkeit zerstören.

Die Tatsache, dass kritische Infrastruktur wie Stromversorgung und Notdienste nur mit Notpersonal weiterliefen, zeigt die ganze Verantwortungslosigkeit dieser Aktion. Was wäre gewesen, wenn es zu einem medizinischen Notfall gekommen wäre? Wenn die Stromversorgung zusammengebrochen wäre?

Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit aufsteht und diesem Treiben ein Ende setzt. Die arbeitende Bevölkerung, die jeden Tag ihren Beitrag leistet, darf nicht länger Geisel radikaler Gewerkschaftsfunktionäre sein. Europa muss sich entscheiden: Wollen wir weiter den Weg in die sozialistische Sackgasse gehen, oder besinnen wir uns auf die Werte, die unseren Kontinent einst stark gemacht haben – Fleiß, Eigenverantwortung und wirtschaftliche Freiheit?

Der Streik in Zypern mag nach drei Stunden vorbei sein. Die Schäden für Wirtschaft und Gesellschaft werden deutlich länger nachwirken. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Vorfall ein Weckruf ist – nicht nur für Zypern, sondern für ganz Europa.

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