
Wenn der linke Mob das Sagen hat: Berliner Oktoberfest muss vor Extremisten kapitulieren
Es ist ein Armutszeugnis für die deutsche Hauptstadt und ein Offenbarungseid für unseren angeblichen Rechtsstaat: In Berlin-Friedrichshain bestimmen mittlerweile gewaltbereite Linksextremisten, welche Veranstaltungen stattfinden dürfen und welche nicht. Das jüngste Opfer dieser selbsternannten Sittenwächter ist ausgerechnet die „Spreewiesn" – Berlins beliebte Variante des Oktoberfests, die nach fast zwei Jahrzehnten Tradition nun vor dem linken Mob kapitulieren muss.
Toleranz nur für Gleichgesinnte
Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg gilt als Herzkammer der woken Bewegung in Deutschland. Mit 57,6 Prozent der Zweitstimmen für Linke und Grüne zusammen ist hier die politische Ausrichtung eindeutig. Unter der grünen Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann wird die „offene Gesellschaft" großgeschrieben – allerdings nur, solange es nicht um deutsche Traditionen geht. Denn während man sich für jeden noch so obskuren Kulturimport stark macht, ist ein simples Volksfest mit Bier und Blasmusik offenbar eine unerträgliche Provokation.
Der Konflikt entzündete sich, als die Spreewiesn einen neuen Standort neben dem selbsterklärten Antifa-Club „About Blank" finden wollte. Dieser Club, der stolz Banner mit „Antifa. Weiter. Machen" zur Schau stellt und Spendenaktionen mit dem Code für „All Cops Are Bastards" bewirbt, sieht in einem harmlosen Volksfest eine existenzielle Bedrohung. Die Begründung der linken Aktivisten liest sich wie eine Realsatire: Das Oktoberfest sei „skrupellos kommerziell" und ein „Massenbesäufnis mit völkischen Stereotypen".
Die Doppelmoral der selbsternannten Moralwächter
Dass ausgerechnet ein Techno-Club, in dem reichlich Alkohol fließt und vermutlich auch andere Substanzen konsumiert werden, sich über „Massenbesäufnis" echauffiert, entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Während man im „About Blank" die eigene kommerzielle Tätigkeit als kulturellen Beitrag verklärt, wird dem Oktoberfest-Veranstalter genau dies zum Vorwurf gemacht. Es ist die typische Doppelmoral der linken Szene: Was man selbst tut, ist progressiv und förderungswürdig – was andere tun, ist reaktionär und bekämpfenswert.
„Wir werden regelmäßige Proteste vor Ort organisieren und Besuchern sowie den Veranstaltern deutlich machen, dass solche Art von skrupellosem Kommerz in unserer Nachbarschaft nicht willkommen ist."
Diese unverhohlene Drohung des Clubs und seiner Unterstützer ist nicht nur geschäftsschädigend, sondern wird vom Landeskriminalamt als ernstzunehmende Gewaltandrohung eingestuft. Zu den Unterzeichnern gehört übrigens auch der Bauwagenplatz „Fips", wo sich im vergangenen Jahr der ehemalige RAF-Terrorist Burkhard Garweg unter falschem Namen versteckt hatte. Mit gesuchten Terroristen hat man hier offenbar weniger Probleme als mit friedlichen Oktoberfest-Besuchern.
Der Staat kapituliert vor dem linken Terror
Was folgte, ist ein Skandal, der seinesgleichen sucht: Anstatt dem Veranstalter Polizeischutz für sein legales Volksfest zu garantieren, warnte das LKA den Mann davor, seine Pläne umzusetzen. Die Berliner Polizei, die bei jeder noch so kleinen konservativen Demonstration mit Großaufgebot anrückt, knickt vor linksextremen Drohungen ein. Der AfD-Abgeordnete Thorsten Weiß bringt es auf den Punkt: „Eine größere Kapitulation vor gewaltbereitem Linksextremismus ist kaum denkbar."
Der eingeschüchterte Veranstalter, der aus Angst vor Repressalien seinen Namen nicht in den Medien sehen will, hat nun kapituliert. Um seine Gäste vor Übergriffen zu schützen, wird er nicht neben das „About Blank" ziehen. Man könne es ihm nicht verdenken, wenn selbst die Polizei den Schutz verweigert und fundamentale Grundrechte wie die Gewerbefreiheit nicht mehr gegen einen gewaltbereiten Mob verteidigt.
Berlin – eine Stadt ohne staatliches Gewaltmonopol
Die Vorgänge um die Spreewiesn offenbaren eine bittere Wahrheit: In Teilen Berlins existiert das staatliche Gewaltmonopol faktisch nicht mehr. Linksextremisten haben sich rechtsfreie Räume geschaffen, in denen sie bestimmen, wer was tun darf. Sie agieren als Staat im Staate, setzen ihre eigenen Regeln durch und die offizielle Staatsgewalt schaut tatenlos zu – oder warnt sogar noch die Opfer.
Es ist eine Entwicklung, die sich nahtlos in das Gesamtbild der gescheiterten Hauptstadt einfügt. Während arabische Clans ganze Stadtteile kontrollieren und islamistische Gefährder unbehelligt ihr Unwesen treiben, etabliert sich parallel eine linksextreme Parallelgesellschaft, die mit niedrigschwelligem Terror ihre Machtansprüche durchsetzt. Die Lehren aus der RAF-Zeit wurden gezogen: Statt spektakulärer Anschläge setzt man heute auf kontinuierliche Einschüchterung und schafft so Stück für Stück No-Go-Areas für alles, was nicht ins linke Weltbild passt.
Ein Symptom des deutschen Niedergangs
Was in Berlin geschieht, ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes unter der neuen Großen Koalition. Während Bundeskanzler Merz vollmundig von „Verantwortung für Deutschland" spricht, kapituliert der Staat vor extremistischen Kräften. Die Prioritäten sind klar verteilt: Gegen konservative Bürger, die ihre Grundrechte wahrnehmen wollen, wird mit aller Härte vorgegangen. Vor linken Gewalttätern hingegen knickt man ein.
Die Spreewiesn kann zwar 2025 noch einmal am alten Standort stattfinden, da sich der Baubeginn verzögert hat. Doch spätestens 2026 braucht sie definitiv ein neues Gelände – eines, das hoffentlich nicht im Machtbereich selbsternannter linker Blockwarte liegt. Es bleibt die bittere Erkenntnis: In der Stadt, die sich einst rühmte, keine Mauern mehr zu kennen, errichten heute Linksextremisten neue Mauern – diesmal nicht aus Beton, sondern aus Angst und Einschüchterung.
Deutschland braucht dringend Politiker, die wieder für unser Land und nicht gegen es regieren. Die Vorgänge in Berlin zeigen überdeutlich: Es ist höchste Zeit für eine politische Wende, die dem Rechtsstaat wieder Geltung verschafft und extremistischen Kräften – egal ob von links oder rechts – entschlossen entgegentritt. Nur so können wir verhindern, dass sich rechtsfreie Räume weiter ausbreiten und unsere freiheitliche Grundordnung Stück für Stück ausgehöhlt wird.