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05.09.2025
18:08 Uhr

Wenn der Kindergarten zur Festung wird: Religiöser Fanatismus bedroht deutsche Erzieher

Es sind Szenen, die man eigentlich nur aus gescheiterten Staaten kennt: Ein aufgebrachter Vater stürmt in eine Düsseldorfer Kindertagesstätte und brüllt den verängstigten Mitarbeitern entgegen: „Ich steche euch die Augen aus. Allah wird euch richten!" Was sich Ende Juli in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt abspielte, ist längst kein Einzelfall mehr. Es ist das erschreckende Symptom einer Politik, die seit Jahren die Augen vor den Folgen unkontrollierter Zuwanderung verschließt.

Der Vorfall: Wenn Kinderstreit zur Glaubensfrage wird

Am Vormittag des 31. Juli, nur einen Tag vor Beginn der Sommerferien, eskalierte in einer städtischen Kita eine Situation, die eigentlich alltäglich sein sollte: Kinder stritten sich. Doch was früher mit einem klärenden Gespräch zwischen Erziehern und Eltern gelöst wurde, mündete diesmal in massiven Drohungen mit religiösem Unterton. Der Vater behauptete, sein Sohn sei bei der Auseinandersetzung verletzt worden – eine Behauptung, die sich nach Aussagen der Kita-Mitarbeiter als unwahr herausstellte.

Doch Fakten interessierten den Mann offenbar nicht. Stattdessen griff er zu Drohungen, die in ihrer Brutalität und religiösen Aufladung zeigen, wie weit sich Teile unserer Gesellschaft bereits von zivilisierten Umgangsformen entfernt haben. Die Polizei nahm noch am selben Tag eine Anzeige auf – ein schwacher Trost für Erzieherinnen und Erzieher, die nun um ihre Sicherheit fürchten müssen.

Die Reaktion: Hausverbot statt Konsequenzen

Die Reaktion der Behörden folgte dem üblichen Muster: Ein Hausverbot wurde ausgesprochen, die Türen der Kita werden nun permanent verschlossen gehalten. Man könnte meinen, wir befänden uns in einem Hochsicherheitstrakt und nicht in einer Einrichtung für Kleinkinder. Eine Sprecherin der Stadt erklärte, dass eine Gefährdungsbeurteilung durch den Landschaftsverband Rheinland veranlasst wurde. Sollten Anpassungen im Sicherheitskonzept notwendig sein, würden diese umgesetzt.

Welch ein Hohn! Während an deutschen Grenzen jeder unkontrolliert einreisen kann, müssen nun Kindergärten zu Festungen ausgebaut werden. Die Prioritäten dieser Politik könnten verkehrter nicht sein. Ein Hausverbot mag juristisch korrekt sein, doch was nützt es, wenn der Täter die Mitarbeiter außerhalb der Einrichtung abpasst? Was nützt es, wenn die Angst bleibt?

Die Mutter entschuldigt sich – und alles geht weiter wie bisher

Besonders perfide: Die Mutter des Kindes meldete sich kurz nach dem Vorfall und äußerte ihr Bedauern. Die Stadt will die Zusammenarbeit mit ihr fortsetzen, um die Betreuung des Kindes sicherzustellen. Man fragt sich unwillkürlich: Welche Werte werden diesem Kind zu Hause vermittelt, wenn der Vater bei einer Lappalie zu derartigen Drohungen greift? Wie soll Integration funktionieren, wenn religiöser Fanatismus über rechtsstaatliche Prinzipien gestellt wird?

Ein Symptom des Staatsversagens

Dieser Vorfall ist kein bedauerlicher Einzelfall, sondern das Ergebnis jahrelanger Fehlpolitik. Wer Millionen Menschen aus archaischen Gesellschaftsstrukturen ins Land holt, ohne klare Regeln und Konsequenzen durchzusetzen, erntet genau solche Zustände. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Die Zahl der Messerangriffe und Gewaltdelikte durch Migranten hat ein Rekordniveau erreicht.

Es ist die bittere Ironie unserer Zeit: Während die Politik von „Vielfalt" und „Bereicherung" schwadroniert, müssen Erzieherinnen, Lehrerinnen und andere Berufsgruppen, die täglich mit den Folgen dieser Politik konfrontiert sind, um ihr Leben fürchten. Erst kürzlich wurde in Essen eine Lehrerin von einem Kosovo-Albaner niedergestochen. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.

Die wahren Leidtragenden: Deutsche Familien und ihre Kinder

Während sich die politische Elite in ihren bewachten Vierteln sicher fühlt, tragen normale Bürger die Last dieser verfehlten Politik. Immer mehr qualifizierte Erzieherinnen denken darüber nach, ihren Beruf aufzugeben. Wer will schon in einem Umfeld arbeiten, in dem religiöse Fanatiker ungestraft Morddrohungen aussprechen können? Die Folgen sind absehbar: Ein Mangel an Betreuungsplätzen für deutsche Kinder, während die Kinder von Migranten, deren Eltern oft nicht arbeiten, bevorzugt aufgenommen werden müssen.

Was jetzt geschehen muss

Es reicht nicht, die Türen von Kindergärten zu verriegeln. Was wir brauchen, ist ein grundlegender Politikwechsel. Menschen, die unsere Werte nicht teilen, die Gewalt als Mittel der Konfliktlösung sehen und ihre Religion über unsere Gesetze stellen, haben in Deutschland nichts verloren. Ein Hausverbot ist lachhaft – was wir brauchen, ist konsequente Abschiebung.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat versprochen, härter durchzugreifen. Doch die ersten Monate zeigen: Es bleibt bei Lippenbekenntnissen. Während Merz auf der internationalen Bühne den starken Mann mimt, versagt er im Inneren. Die täglichen Hiobsbotschaften von Gewalttaten durch „Gäste, die niemand will", reißen nicht ab.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Vordergrund stellt. Denn eines ist klar: Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes, das diese Zustände nicht länger hinnehmen will. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland regieren – und nicht gegen Deutschland.

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