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25.07.2025
12:46 Uhr

Wenn der Hass auf Amerika zur Lebensaufgabe wird: US-Aktivistin pilgert nach Teheran

Es gibt Momente, in denen sich die Maske endgültig fallen lässt. Für die 25-jährige Calla Walsh war dieser Moment gekommen, als sie in Teheran vor iranischen Militärkommandanten stand und auf Farsi "Tod Amerika" skandierte. Die junge Frau, die ihre politische Karriere als idealistische Wahlkampfhelferin für den demokratischen Senator Ed Markey begann, hat eine bemerkenswerte Metamorphose durchlaufen – von der engagierten Jungdemokratin zur Sympathisantin des iranischen Regimes.

Der steile Abstieg einer Generation

Walsh verkörpert wie kaum eine andere Person den ideologischen Irrweg einer ganzen Generation junger Linker in den USA. Nach ihrer Zeit bei Senator Markey schloss sie sich den Democratic Socialists of America (DSA) an – einer Organisation, die nicht nur die Abschaffung des Kapitalismus, sondern auch von Grenzen, Polizei und Privateigentum fordert. Besonders pikant: Die DSA hat 2019 offiziell die gewaltbereite Antifa in ihre politische Struktur integriert. Jene Gruppierung also, die für brennende Gerichtsgebäude, zerschlagene Schaufenster und Angriffe auf Journalisten bekannt ist.

Doch selbst diese radikale Organisation war Walsh offenbar nicht revolutionär genug. Sie gründete Palestine Action U.S., einen Ableger der britischen Organisation, die mittlerweile von der britischen Regierung als Terrorgruppe eingestuft wurde. Im Jahr 2024 wurde Walsh wegen Sabotage an einer Einrichtung von Elbit Systems in New Hampshire verhaftet – einem Rüstungsunternehmen, das sowohl die USA als auch Israel beliefert.

Von der Protestbewegung zum Terrorismus

Nach ihrer Verhaftung benannte Walsh ihre Gruppe in "Unity of Fields" um. Senator Marco Rubio forderte daraufhin das Justizministerium auf, die Organisation zu untersuchen, nachdem bekannt wurde, dass sie zu den extremsten pro-terroristischen Entitäten in den sozialen Medien gehört. Die Gruppe veröffentlicht regelmäßig Propaganda, die Hamas und Hisbollah verherrlicht und zu direkten Aktionen gegen amerikanische Institutionen aufruft.

"Dies ist nicht das erste Mal, dass progressive Demokraten 'Tod Amerika' auf Farsi skandieren"

Tatsächlich hatte bereits im vergangenen Jahr Shabir Rivzi von der Party for Socialism and Liberation in Chicago ähnliche Parolen gerufen, während er plante, den Parteitag der Demokraten zu stören. Bemerkenswert dabei: Kein einziger prominenter Demokrat schien daran Anstoß zu nehmen.

Die Normalisierung des Extremismus

Walsh ist kein Einzelfall, sondern Teil eines beunruhigenden Trends. In New York City kandidiert der demokratische Abgeordnete Zohran Mamdani – ein aufstrebender Stern der DSA – für das Bürgermeisteramt. Mamdani war nicht nur ein Befürworter der palästinensischen Sache, sondern Gründer eines Chapters der Students for Justice in Palestine (SJP), einer Gruppe, die derzeit wegen möglicher Verbindungen zu Terrororganisationen untersucht wird.

Im Dezember 2024 förderte eine Razzia im Haus zweier SJP-Führer in Virginia erschreckende Funde zutage: moderne Schusswaffen, Munitionskisten, ausländische Pässe und pro-terroristische Utensilien – einschließlich Hamas- und Hisbollah-Flaggen. Schilder mit Aufschriften wie "Tod den Juden" und "Tod Amerika" waren im ganzen Haus verteilt.

Die Doppelmoral der progressiven Elite

Während progressive Politiker unermüdlich vor den Gefahren des Faschismus warnen, scheint es keine rote Linie zu geben, wenn es um Terrorunterstützung und anti-westliche Rhetorik geht. Ein Teenager, der von der DSA radikalisiert wurde, kann im Gefängnis landen, die Hisbollah preisen und mit den iranischen Revolutionsgarden zusammenarbeiten – und würde wahrscheinlich trotzdem noch einen Job in der Kommunikationsabteilung eines progressiven Politikers bekommen.

Die Protestgruppe CUAD der Columbia University forderte offen die "totale Auslöschung der westlichen Zivilisation". Ihr Sprecher Mahmoud Khalil wurde von progressiven Größen in Washington empfangen, als hätte er den Weltfrieden erfunden – mit Auftritten bei Bernie Sanders, Rashida Tlaib und Ilhan Omar. Keine Verurteilungen. Keine kritischen Fragen. Nur Lächeln und Selfies.

Der Weg in den Abgrund

Calla Walsh begann ihre Reise nicht in den Bergen Afghanistans oder den Straßen Teherans. Sie startete an einem Telefon in Massachusetts, wo sie Wähler für einen amtierenden US-Senator mobilisierte. Sie durchlief jede Ebene des linken Aktivismus-Ökosystems: DSA-Treffen, Palästina-Proteste, Anti-Polizei-Kundgebungen. Jeder Schritt schob sie ein wenig weiter nach links – bis sie Amerika nicht mehr nur kritisierte, sondern sich offen mit jenen verbündete, die seine Zerstörung planen.

Die iranischen Revolutionsgarden, mit denen Walsh nun posiert, sind dieselbe Organisation, die Waffen an die Hamas liefert, Hunderte amerikanischer Soldaten im Irak getötet und Attentate auf US-Boden geplant hat. Dass eine junge Amerikanerin freiwillig zu deren Propagandaveranstaltungen pilgert und dort "Tod Amerika" ruft, sollte eigentlich ein Weckruf für die demokratische Partei sein.

Doch die Reaktion? Ohrenbetäubendes Schweigen. Denn für viele Progressive ist Walsh keine Verirrte, die zu weit gegangen ist. Sie ist lediglich jemand, der ausspricht, was viele von ihnen insgeheim denken: dass Amerika das eigentliche Problem ist. In einer Zeit, in der maskierte Männer mit Terrorfahnen durch New York marschieren und dies als normale politische Meinungsäußerung gilt, ist Calla Walsh nur die logische Konsequenz einer Bewegung, die sich weigert, Grenzen zu ziehen.

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