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08.07.2025
19:29 Uhr

Wenn der Albtraum zum Alltag wird: Wie eine Flüchtlingsunterkunft Kindergartenkinder in Bochum terrorisiert

Was müssen Eltern in diesem Land noch alles ertragen? In Bochum-Wattenscheid spielen sich Szenen ab, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen. Direkt neben einem Kindergarten an der Höntroper Straße hat die Stadt in ihrer unendlichen Weisheit eine Sammelunterkunft platziert. Nicht irgendeine Unterkunft, wohlgemerkt – nein, hier werden Geflüchtete, Suchtkranke, psychisch Kranke und ehemalige Straftäter munter durcheinandergewürfelt. Ein explosiver Cocktail direkt neben unseren Kleinsten.

Nackte Männer und traumatisierte Kinder

Die Folgen dieser haarsträubenden Fehlplanung? Kinder berichten von "nackten Männern", leiden unter Albträumen und weigern sich, in den Kindergarten zu gehen. Man stelle sich vor: Unsere Jüngsten, die eigentlich unbeschwert spielen und lernen sollten, werden täglich mit Situationen konfrontiert, die selbst Erwachsene verstören würden. Wiederholt musste bereits die Polizei anrücken – ein Armutszeugnis für die Verantwortlichen dieser Stadt.

Besonders perfide: Während zur Straßenseite, wo Schüler vorbeigehen, ein vollständiger Sichtschutz existiert, fehlt dieser ausgerechnet zwischen Unterkunft und Kita zur Hälfte. Man fragt sich unwillkürlich: Ist das Inkompetenz oder Vorsatz? Sind unsere Kinder weniger schützenswert als vorbeigehende Passanten?

Über den Zaun direkt ins Kinderparadies

Als wäre das nicht genug, klettern Bewohner der Unterkunft regelmäßig über den Zaun auf das Kindergartengelände. Ein Mann, der wiederholt Kinder belästigt haben soll, tauchte trotz angeblicher Verlegung erneut an der Kita auf. Eine alkoholisierte Frau kletterte kürzlich ebenfalls über die Absperrung. Man möchte schreien: Wie oft muss noch etwas passieren, bevor gehandelt wird?

"Die Stadt stuft die Vorfälle als Einzelfall ein" – ein Satz, der symptomatisch für die Realitätsverweigerung unserer Politiker steht. Einzelfälle, die sich täglich wiederholen, sind keine Einzelfälle mehr, sondern systematisches Versagen.

Die hilflose Reaktion der Stadtväter

Die Reaktion der Stadt Bochum? Ein Paradebeispiel für die Unfähigkeit deutscher Behörden, Probleme an der Wurzel zu packen. Man verspricht einen Sichtschutz zu pflanzen – als ob traumatisierte Kinder warten könnten, bis Büsche gewachsen sind. Immerhin wurde der Sicherheitsdienst verstärkt, doch die Erfahrung zeigt: Nach ein paar Tagen medialer Aufmerksamkeit verschwinden die Wachleute wieder, und der Albtraum geht weiter.

Die verzweifelten Eltern fordern einen höheren Zaun mit Überkletterschutz oder – noch besser – die Verlegung der Sammelunterkunft. Vernünftige Forderungen, die in einem funktionierenden Staat selbstverständlich wären. Doch in Merkels und nun Merz' Deutschland scheinen die Rechte von Straftätern und problematischen Migranten schwerer zu wiegen als der Schutz unserer Kinder.

Ein Symptom einer kranken Politik

Dieser Fall in Bochum ist kein isoliertes Phänomen, sondern ein weiteres Symptom der gescheiterten Migrationspolitik, die unser Land seit Jahren in Geiselhaft hält. Während man uns weismachen will, dass Vielfalt unsere Stärke sei, erleben Eltern und Kinder täglich das genaue Gegenteil. Die zunehmende Kriminalität, die Übergriffe, die Angst – all das ist das direkte Resultat einer Politik, die ideologische Träumereien über den Schutz der eigenen Bevölkerung stellt.

Es ist höchste Zeit, dass wir Politiker bekommen, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Sicherheit unserer Kinder muss absolute Priorität haben – keine Kompromisse, keine Ausreden, keine "Einzelfälle" mehr. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes, das diese unhaltbaren Zustände satt hat.

Wie lange wollen wir noch zusehen, wie unsere Kinder zum Kollateralschaden einer verfehlten Politik werden? Die Verantwortlichen in Bochum – und überall in Deutschland – müssen endlich handeln. Nicht morgen, nicht nächste Woche, sondern jetzt. Unsere Kinder haben ein Recht auf eine unbeschwerte Kindheit ohne Angst und Albträume. Es ist unsere verdammte Pflicht, ihnen diese zu ermöglichen.

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