
Wenn Arbeit nicht mehr zum Wohnen reicht: Deutschlands neue Armut
Es ist ein Armutszeugnis für die deutsche Politik, wenn Menschen trotz harter Arbeit auf der Straße landen. Der aktuelle Jahresbericht der BAG Wohnungslosenhilfe offenbart eine bittere Wahrheit: Immer mehr Berufstätige können sich keine eigene Wohnung mehr leisten. Was sagt das über ein Land aus, das sich einst als Wirtschaftswunder rühmte?
Die schockierenden Zahlen sprechen Bände
13 Prozent aller Wohnungslosen gehen einer regulären Arbeit nach – eine Steigerung von über 50 Prozent innerhalb eines Jahrzehnts. Man stelle sich das vor: Menschen stehen morgens auf, gehen zur Arbeit, leisten ihren Beitrag zur Gesellschaft und haben abends kein Dach über dem Kopf. Ist das die soziale Marktwirtschaft, die unsere Politiker so gerne beschwören?
Besonders alarmierend: Der Anteil der Familien unter den Wohnungslosen erreichte mit elf Prozent einen neuen Höchststand. Kinder, die ohne feste Bleibe aufwachsen müssen – in einem der reichsten Länder der Welt. Während die Politik über Gendersternchen und Klimaneutralität debattiert, verlieren Familien ihre Existenzgrundlage.
Migration als Brandbeschleuniger der Wohnungskrise
Die Zahlen zeigen deutlich, was viele längst ahnen: 38 Prozent der Wohnungslosen besitzen keine deutsche Staatsangehörigkeit – ein absoluter Rekordwert. Unter den ausländischen Wohnungslosen sind sogar 20 Prozent trotz Erwerbstätigkeit ohne feste Bleibe. Die unkontrollierte Migrationspolitik der vergangenen Jahre rächt sich nun bitter.
Joachim Krauß von der BAG Wohnungslosenhilfe spricht von "prekären, teils ausbeuterischen Arbeitsverhältnissen" und fordert "migrationssensible Angebote". Doch wäre es nicht sinnvoller, endlich eine vernünftige Migrationspolitik zu betreiben, die sich an den tatsächlichen Kapazitäten unseres Landes orientiert?
Die wahren Ursachen werden verschwiegen
Während Susanne Hahmann, Vorsitzende der BAG Wohnungslosenhilfe, mehr bezahlbaren Wohnraum fordert, verschweigt sie die eigentlichen Ursachen: Eine verfehlte Energiepolitik, die Baukosten in astronomische Höhen treibt. Überbordende Bauvorschriften, die jeden Quadratmeter Wohnraum unbezahlbar machen. Eine Migrationspolitik, die den ohnehin angespannten Wohnungsmarkt zusätzlich belastet.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen – finanziert durch kommende Generationen. Gleichzeitig explodieren die Wohnkosten weiter, während die Reallöhne stagnieren.
Ein System am Abgrund
Zwölf Prozent der Wohnungslosen sind Rentner – Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben und nun im Alter auf der Straße landen. 46 Prozent beziehen Sozialleistungen, während fast 30 Prozent überhaupt kein Einkommen haben. Das ist das Ergebnis jahrzehntelanger Fehlpolitik, die lieber Milliarden für ideologische Projekte verpulvert, statt sich um die eigenen Bürger zu kümmern.
Die Lösung liegt nicht in noch mehr staatlichen Eingriffen oder "diskriminierungsfreiem Zugang zum Wohnungsmarkt", wie es die BAG fordert. Wir brauchen eine grundlegende Kehrtwende: Weniger Bürokratie, niedrigere Baukosten, eine vernünftige Migrationspolitik und vor allem: Eine Politik, die wieder für die eigenen Bürger arbeitet statt gegen sie.
Zeit für echte Alternativen
Während die etablierte Politik weiter an Symptomen herumdoktert, verschärft sich die Krise täglich. In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten Schutz vor der galoppierenden Inflation und dem Wertverlust des Papiergeldes. Sie sind eine sinnvolle Ergänzung für jedes Vermögensportfolio – gerade in unsicheren Zeiten, in denen selbst Arbeit nicht mehr vor Obdachlosigkeit schützt.
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