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17.06.2025
06:05 Uhr

Weltbank schlägt Alarm: Ausländische Direktinvestitionen brechen dramatisch ein

Die Weltbank hat am Montag erschreckende Zahlen vorgelegt, die das Versagen der globalen Wirtschaftspolitik schonungslos offenlegen. Die ausländischen Direktinvestitionen in Entwicklungsländer seien im Jahr 2023 auf magere 435 Milliarden Dollar gefallen – der niedrigste Stand seit 2005. Diese Hiobsbotschaft sollte eigentlich jeden vernünftigen Politiker aus dem Schlaf reißen, doch in Berlin scheint man lieber weiter von grünen Träumereien zu schwärmen.

Wenn Ideologie auf Realität trifft

Was die Weltbank hier dokumentiert, ist nichts anderes als das spektakuläre Scheitern einer Politik, die sich mehr um Gendersternchen und Klimapanik kümmert als um handfeste Wirtschaftsinteressen. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Nur noch 2,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts der Entwicklungsländer entfielen 2023 auf ausländische Direktinvestitionen – etwa die Hälfte des Spitzenwerts von 2008.

Besonders bitter: Auch die Industrieländer bekommen die Quittung für ihre verfehlte Politik. Mit lächerlichen 336 Milliarden Dollar erreichten die Investitionsflüsse in entwickelte Volkswirtschaften den niedrigsten Stand seit 1996. Man könnte meinen, die westlichen Regierungen hätten sich verschworen, ihre eigenen Wirtschaften systematisch zu ruinieren.

Die wahren Schuldigen beim Namen nennen

Indermit Gill, Chefökonom der Weltbank, bringt es auf den Punkt: "Was wir hier sehen, ist das Ergebnis öffentlicher Politik." Deutlicher kann man es kaum formulieren. Während die Staatsschulden Rekordstände erreichen – nicht zuletzt dank der Verschwendungssucht grüner Ideologen –, brechen die produktiven Investitionen ein. Ein Schelm, wer dabei an die deutsche Ampelregierung denkt, die lieber Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, als die Rahmenbedingungen für echte Wertschöpfung zu verbessern.

China lacht, der Westen weint

Die geografische Verteilung der verbliebenen Investitionen offenbart die ganze Misere westlicher Dekadenz. Zwischen 2012 und 2023 gingen zwei Drittel aller Direktinvestitionen in Schwellenländer an nur zehn Staaten. China sicherte sich fast ein Drittel des Kuchens, Brasilien zehn Prozent, Indien sechs Prozent. Während man hierzulande über Pronomen diskutiert und die Wirtschaft mit immer neuen Regulierungen stranguliert, schaffen andere Länder Fakten.

Besonders alarmierend sei der Rückgang neuer Investitionsabkommen, warnt die Weltbank. Zwischen 2010 und 2024 traten nur 380 neue Vereinbarungen in Kraft – ein Drittel des Niveaus der 1990er Jahre. Die Zahl neuer Handelsabkommen halbierte sich von durchschnittlich elf pro Jahr in den 2010er Jahren auf sechs in den 2020ern. Das ist die bittere Ernte einer Politik, die lieber Mauern baut als Brücken.

Der Weckruf, den niemand hören will

Ayhan Kose, stellvertretender Chefökonom der Weltbank, findet deutliche Worte: Der drastische Rückgang der Direktinvestitionen müsse die Alarmglocken läuten lassen. Die Umkehr dieses Trends sei nicht nur ein wirtschaftliches Gebot, sondern essentiell für die Schaffung von Arbeitsplätzen und nachhaltiges Wachstum. Doch was nützen solche Mahnungen, wenn die politischen Eliten lieber ihrer woken Agenda frönen?

Die Lösung liegt auf der Hand: Statt immer neuer Regulierungen und ideologischer Experimente braucht es eine Rückbesinnung auf bewährte marktwirtschaftliche Prinzipien. Weniger Staat, mehr Freiheit. Weniger Gängelung, mehr Unternehmertum. Und vor allem: weniger grüne Fantasien, mehr ökonomischer Sachverstand.

Gold glänzt, wenn Papiergeld versagt

In Zeiten, in denen die globalen Investitionsströme versiegen und die Staatsschulden explodieren, zeigt sich einmal mehr die Weisheit einer soliden Vermögenssicherung. Während Politiker mit dem Geld der Bürger experimentieren und die Wirtschaft an die Wand fahren, behält physisches Gold seinen Wert. Es braucht keine Investitionsabkommen, keine politischen Versprechen und keine grünen Träumereien. Gold ist und bleibt der ultimative Schutz vor politischem Versagen und wirtschaftlicher Inkompetenz.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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