
Weihnachtssüßwaren-Schock: Bis zu 66 Prozent Preisaufschlag versalzt die Vorfreude
Die Adventszeit naht, doch die Freude auf Schoko-Weihnachtsmänner und Lebkuchenherzen dürfte vielen deutschen Familien gründlich vergehen. Eine aktuelle Auswertung der Vergleichsapp Smhaggle offenbart schockierende Preissteigerungen bei beliebten Weihnachtssüßwaren – ein weiterer Beleg für die galoppierende Inflation, die unseren Wohlstand auffrisst.
Preisexplosion trifft Familien hart
Während die Regale der Supermärkte bereits prall gefüllt sind, müssen Verbraucher tief in die Tasche greifen. Schoko-Weihnachtsmänner kosten je nach Marke bis zu 25 Prozent mehr als im Vorjahr, in Extremfällen sogar zwei Drittel mehr. Ein 70-Gramm-Weihnachtsmann eines Markenherstellers schlägt mittlerweile mit satten 3,99 Euro zu Buche – für viele Familien mit mehreren Kindern wird das zur finanziellen Belastungsprobe.
Besonders bitter: Die Preisexplosion trifft nicht nur Luxusartikel. Auch traditionelle Leckereien wie Dominosteine verteuerten sich um rund 25 Prozent, während gefüllte Lebkuchenherzen sogar bis zu 60 Prozent teurer geworden sind. Beide Produkte kosten nun deutlich mehr als drei Euro pro Packung – unabhängig davon, ob es sich um Markenware oder Eigenmarken handelt.
Die wahren Gründe hinter dem Preisschock
Der Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie verweist auf die nach wie vor hohen Kakaopreise, die trotz leichter Entspannung immer noch zwei- bis dreimal so hoch liegen wie vor drei Jahren. Doch ist das die ganze Wahrheit? Kritiker vermuten, dass die anhaltende Inflationspolitik der vergangenen Jahre und die explodierenden Energiekosten – Folgen einer verfehlten Energiewende – ihren Teil zur Misere beitragen.
"Der Kakaopreis habe zwar nachgegeben, liege aber immer noch doppelt bis dreimal so hoch wie vor drei Jahren", teilte der Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie mit.
Verbraucher stimmen mit den Füßen ab
Die Reaktion der Konsumenten spricht Bände: Bis Mitte Oktober wurden etwa 10 Prozent weniger Weihnachtssüßwaren verkauft als im Vorjahr. Gleichzeitig explodierte der Anteil der im Sonderangebot gekauften Produkte von 46 auf 66 Prozent. Die Deutschen lassen sich die süße Tradition nicht nehmen, müssen aber zunehmend auf Schnäppchenjagd gehen.
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie sehr die Kaufkraft der deutschen Mittelschicht unter Druck gerät. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant – trotz gegenteiliger Wahlversprechen –, müssen Familien beim Weihnachtseinkauf sparen.
Ein Symptom größerer Probleme
Die Preisexplosion bei Weihnachtssüßwaren ist nur die Spitze des Eisbergs. Sie symbolisiert die schleichende Enteignung der Sparer durch Inflation und zeigt, warum immer mehr Deutsche ihr Vermögen in wertbeständige Anlagen wie physische Edelmetalle umschichten. Gold und Silber kennen keine Inflation und bewahren seit Jahrtausenden ihre Kaufkraft – im Gegensatz zu unserem Papiergeld, das durch die Gelddruckorgien der Zentralbanken immer wertloser wird.
Wenn selbst der traditionelle Schoko-Weihnachtsmann zum Luxusgut wird, sollte das ein Weckruf sein. Die deutsche Politik muss endlich zur Vernunft kommen und eine solide Finanz- und Wirtschaftspolitik betreiben, statt mit immer neuen Schulden und ideologischen Experimenten unseren Wohlstand zu gefährden.
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