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06.11.2025
07:09 Uhr

Weihnachtsmärkte kapitulieren vor Terrorgefahr: Wenn aus Tradition "Genussmarkt" wird

Es ist ein Armutszeugnis für unser Land, wenn Weihnachtsmärkte sich in "Genussmärkte im Advent" umbenennen müssen, um den explodierenden Sicherheitskosten zu entgehen. Was in Kerpen geschieht, ist symptomatisch für ein Deutschland, das seine eigenen Traditionen auf dem Altar einer gescheiterten Migrationspolitik opfert.

Die bittere Realität hinter der Umbenennung

Die Aktionsgemeinschaft Kolpingstadt Kerpen (AGK) hat kapituliert. Ihr traditioneller Weihnachtsmarkt heißt ab dem 28. November "Genussmarkt im Advent". Der dritte AGK-Vorsitzende Rene Hövel bringt es auf den Punkt: Die Stadt verlange umfassende Absperrungen des Stiftsplatzes, stelle aber keinerlei finanzielle Unterstützung zur Verfügung. Ein Verein, der von Mitgliedsbeiträgen lebe, könne diese Kosten schlichtweg nicht mehr stemmen.

Was hier geschieht, ist keine kreative Neuerfindung, sondern eine Bankrotterklärung. Durch die Umbenennung umgeht man geschickt die strengen Sicherheitsauflagen für Weihnachtsmärkte. Ein "Genussmarkt" benötigt weniger Fläche, weniger Absperrungen, weniger Sicherheitspersonal. Doch was gewinnen wir dabei? Nichts. Was verlieren wir? Ein Stück unserer Identität.

Köln: Über eine Million Euro für die Angst

Die Zahlen aus Köln sprechen eine deutliche Sprache: 1,1 Millionen Euro plant die Domstadt in diesem Jahr für Sicherheitsmaßnahmen auf ihren Weihnachtsmärkten ein - 200.000 Euro mehr als noch 2024. Technische Überfahrsperren, zusätzliches Sicherheitspersonal, mobile Absperrungen - der Aufwand wächst ins Unermessliche.

Besonders bitter: Nach dem verheerenden Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt im Dezember 2024, bei dem sechs Menschen starben und über 300 verletzt wurden, hat Köln die Sicherheitsmaßnahmen nochmals verschärft. Am Alter Markt wurden zusätzliche mobile Absperrungen installiert, am Dom entsteht eine weitere Terrorsperre an der Straße Am Hof.

Der Preis der Multikulti-Ideologie

Was wir hier erleben, ist das direkte Resultat einer Politik, die jahrzehntelang die Augen vor den Gefahren unkontrollierter Zuwanderung verschlossen hat. Während unsere Politiker von "Bereicherung" und "Vielfalt" schwärmen, müssen deutsche Städte Millionen für Betonpoller und Sicherheitspersonal ausgeben. Die Rechnung zahlen die Bürger - nicht nur finanziell, sondern auch kulturell.

Es ist eine perfide Ironie: Ausgerechnet christliche Weihnachtsmärkte, Symbole unserer abendländischen Kultur, müssen sich verstecken und tarnen. Sie werden zu "Genussmärkten" degradiert, weil wir es nicht mehr schaffen, unsere eigenen Traditionen zu schützen. Währenddessen predigen dieselben Politiker, die für diese Zustände verantwortlich sind, von Toleranz und Weltoffenheit.

Die neue Normalität: Leben hinter Betonpollern

Was in Kerpen geschieht, ist kein Einzelfall. Überall in Deutschland sehen sich Veranstalter mit denselben Problemen konfrontiert. Die Kosten explodieren, die Auflagen werden strenger, die Angst wächst. Viele kleinere Märkte stehen vor dem Aus, weil ehrenamtliche Vereine die Sicherheitsanforderungen weder organisatorisch noch finanziell stemmen können.

Diese Entwicklung ist das Ergebnis einer Politik, die ihre eigenen Bürger im Stich lässt. Statt die Ursachen zu bekämpfen, doktert man an den Symptomen herum. Statt für Sicherheit zu sorgen, bürdet man den Veranstaltern immer neue Lasten auf. Das Resultat: Unsere Traditionen verschwinden Stück für Stück aus dem öffentlichen Raum.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Umbenennung des Kerpener Weihnachtsmarktes mag auf den ersten Blick wie eine clevere Lösung erscheinen. Tatsächlich ist sie ein Offenbarungseid. Sie zeigt, dass wir als Gesellschaft nicht mehr in der Lage sind, unsere eigene Kultur zu verteidigen. Wir weichen zurück, passen uns an, geben auf.

Es wird Zeit, dass wir uns dieser schleichenden Kapitulation entgegenstellen. Wir brauchen Politiker, die den Mut haben, die wahren Probleme beim Namen zu nennen. Die nicht länger wegschauen, wenn unsere Sicherheit gefährdet wird. Die verstehen, dass ein Land ohne eigene Identität und Traditionen seine Seele verliert.

Der "Genussmarkt im Advent" in Kerpen ist mehr als nur eine Umbenennung. Er ist ein Weckruf an alle, denen unsere Kultur am Herzen liegt. Wenn wir jetzt nicht handeln, werden bald überall in Deutschland die Lichter auf den Weihnachtsmärkten ausgehen - nicht nur symbolisch, sondern ganz real.

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