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09.07.2025
16:00 Uhr

Weidel rechnet gnadenlos ab: Merz als "Papierkanzler" und "Lügenkanzler" entlarvt

Eine Rede wie ein Donnerschlag hallte gestern durch den Deutschen Bundestag. Alice Weidel, Fraktionsvorsitzende der AfD, zerlegte in einer fulminanten Ansprache die Große Koalition und deren Kanzler Friedrich Merz so gründlich, dass selbst hartgesottene Beobachter ins Staunen gerieten. Was die Dame aus der Opposition da vom Stapel ließ, war keine gewöhnliche Parlamentsrede – es war eine schonungslose Abrechnung mit dem politischen Establishment.

Der Kaiser ist nackt

Gleich zu Beginn ihrer Rede nahm Weidel kein Blatt vor den Mund. Merz sei ein "Papierkanzler", der lieber auf internationalen Gipfeln den starken Mann mime, als sich um die drängenden Probleme im eigenen Land zu kümmern. Diese Charakterisierung trifft ins Schwarze: Während Deutschland unter explodierenden Energiepreisen, galoppierender Inflation und einer beispiellosen Migrationskrise ächzt, jettet der Kanzler von einem Auslandstermin zum nächsten.

Besonders pikant: Die versprochene Senkung der Stromsteuer – ein zentrales Wahlversprechen der CDU – wurde sang- und klanglos kassiert. Weidel brachte es auf den Punkt: "Ihr Wort ist nichts wert, selbst wenn es schwarz auf weiß in Ihrem dürftigen Koalitionsvertrag steht." Ein vernichtenderes Urteil über die Glaubwürdigkeit eines Regierungschefs ist kaum vorstellbar.

Die Schuldenorgie der Superlative

Was Weidel dann über die Finanzpolitik der Großen Koalition enthüllte, müsste eigentlich jeden verantwortungsbewussten Bürger auf die Barrikaden treiben. Die Zahlen sind schwindelerregend: 850 Milliarden Euro neue Schulden bis 2029, allein 143 Milliarden im laufenden Jahr. In nur vier Jahren soll die Staatsschuld um sagenhafte 50 Prozent steigen – mehr als alle Kanzler zuvor zusammen angehäuft haben.

Diese Schuldenorgie wird, so Weidel völlig zu Recht, die Inflation weiter anheizen und die hart arbeitende Mittelschicht noch ärmer machen. Während die Regierung behauptet, kein Geld für Steuersenkungen zu haben, verpulvert sie gleichzeitig Milliarden für fragwürdige Projekte im Ausland. Der Vorwurf des "Wahlbetrugs in Zahlen" sitzt.

Migration: Das Versagen hat System

Beim Thema Migration legte Weidel den Finger besonders tief in die Wunde. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Fast jeder zweite Bürgergeld-Bezieher sei ausländischer Staatsbürger – "Migrantengeld" wäre die treffendere Bezeichnung, so die AfD-Chefin. Die Kosten explodieren auf über 50 Milliarden Euro jährlich, während gleichzeitig 300.000 Einbürgerungen im Jahr stattfinden – ein Rekordwert.

Besonders brisant: Über den Familiennachzug wandere jährlich eine weitere Großstadt ein. Die von Merz groß angekündigten Grenzkontrollen? Ein Witz, der gerade einmal zwei Prozent der Einreisenden betreffe. Die Hintertür über Flughäfen stehe weiterhin sperrangelweit offen.

"Der deutsche Pass sollte eine Auszeichnung sein und kein Ramschartikel"

Diese Worte Weidels treffen den Nagel auf den Kopf. Wenn im nächsten Jahr tatsächlich über eine Million Syrer, Iraker und Afghanen per Mausklick einen deutschen Pass beantragen können, dann ist das keine Integration, sondern die Kapitulation vor der Massenmigration.

Kriminalität: Der Preis des Versagens

Die Sicherheitslage in Deutschland hat sich dramatisch verschlechtert – auch das sprach Weidel ungeschminkt aus. 80 Messerattacken pro Tag, explodierende Zahlen bei Sexualdelikten und Gruppenvergewaltigungen. Die Täter seien überproportional oft Syrer oder Afghanen, die niemals hätten einreisen dürfen.

Während fast 150.000 Haftbefehle nicht vollstreckt werden – 90 Prozent davon gegen ausländische Staatsbürger –, schicke die Regierung die Polizei auf "Aktionstage gegen Hass und Hetze". Eine groteskere Fehlallokation von Sicherheitsressourcen ist kaum vorstellbar.

Wirtschaft im freien Fall

Die wirtschaftspolitische Bilanz, die Weidel zog, liest sich wie ein Horrorszenario: Thyssenkrupp steigt nach 214 Jahren aus der Stahlproduktion aus, Volkswagen plant ohne das Stammwerk Wolfsburg, die Insolvenzen erreichen ein Zehnjahreshoch. Über 100.000 Industriearbeitsplätze gingen allein im letzten Jahr verloren, während der aufgeblähte öffentliche Dienst um weitere 100.000 Stellen wuchs.

Die Ursache dieser Misere benannte Weidel klar: Die Klimaneutralitäts-Ideologie, die Merz sogar ins Grundgesetz geschrieben hat. Mit CO2-Abgaben und Energiemangelwirtschaft treibe man die Industrie aus dem Land. Das versprochene Comeback der Kernkraft? Bereits im Koalitionsvertrag begraben.

Ein Reformprogramm mit Hand und Fuß

Bemerkenswert an Weidels Rede war, dass sie nicht nur kritisierte, sondern konkrete Alternativen präsentierte: Eine radikale Steuerreform mit niedrigen einheitlichen Sätzen, die komplette Abschaffung der Stromsteuer, ein Ende des gescheiterten Bürgergelds, konsequente Abschiebungen und die Rückkehr zur Kernenergie.

Diese Vorschläge mögen manchen radikal erscheinen, doch angesichts der dramatischen Lage des Landes sind sie nichts anderes als das Gebot der Stunde. Deutschland braucht keine kosmetischen Korrekturen, sondern einen fundamentalen Kurswechsel.

Die bittere Wahrheit

Was Alice Weidel in ihrer Rede aussprach, werden viele Bürger als schmerzhafte Wahrheiten empfinden. Die Große Koalition unter Merz setzt die desaströse Politik der Ampel nahtlos fort – nur mit anderen Gesichtern. Der versprochene Neustart? Eine Luftnummer. Die Brandmauer zur AfD? Ein Instrument, um dringend notwendige Reformen zu verhindern.

Besonders bitter: Während die produktiven Kräfte des Landes – Fachkräfte, Mittelstand, Industrie – das Land verlassen oder aufgeben, schwillt der unproduktive Sektor aus Bürokratie, Sozialleistungsempfängern und steuerfinanzierten NGOs immer weiter an. Das ist keine Zukunftsvision, sondern der Weg in den Niedergang.

Weidels Schlussappell, die ideologischen Scheuklappen abzulegen und gemeinsam die notwendigen Reformen anzupacken, wird wohl ungehört verhallen. Zu sehr haben sich die etablierten Parteien in ihrer Wagenburg verschanzt. Doch die Realität lässt sich nicht dauerhaft ignorieren. Je länger die Politik in die falsche Richtung läuft, desto schmerzhafter wird die unvermeidliche Kurskorrektur.

Eines hat diese Rede jedenfalls gezeigt: Es gibt in Deutschland noch Politiker, die den Mut haben, die Dinge beim Namen zu nennen. Ob die Wähler das honorieren werden, bleibt abzuwarten. Sicher ist nur: So kann und darf es nicht weitergehen.

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