
Weidel fordert Kurswechsel: "Ohne Russland keine Sicherheit für Europa"
Die AfD-Fraktionschefin Alice Weidel hat in einem bemerkenswerten Interview mit dem Schweizer Publizisten Roger Köppel eine grundlegende Neuausrichtung der europäischen Sicherheitspolitik gefordert. Ihre zentrale Botschaft: Europa könne nur gemeinsam mit Russland eine stabile Zukunft gestalten. Diese Aussage dürfte in Berlin und Brüssel für erhebliche Unruhe sorgen, wo man seit Jahren auf Konfrontationskurs mit Moskau fährt.
Realitätsverweigerung der etablierten Politik
"Deutschland und Europa geht es nur gut mit Russland und nicht ohne Russland", stellte Weidel unmissverständlich klar. Dabei gehe es ihr nicht um persönliche Sympathien, sondern um eine nüchterne strategische Analyse der geopolitischen Realitäten. Die AfD-Chefin kritisierte scharf die Haltung von Politikern wie Emmanuel Macron und dem deutschen Bundeskanzler Friedrich Merz, denen sie vorwarf, in gefährlichen Illusionen zu leben.
Besonders brisant: Weidel sprach offen aus, was viele Bürger längst denken - dass die Ukraine den Krieg bereits verloren habe. Diese Einschätzung steht im krassen Gegensatz zur offiziellen Linie der Bundesregierung, die weiterhin Milliarden an Steuergeldern in ein aussichtsloses Unterfangen pumpt.
Die gescheiterte Sanktionspolitik
Die Sanktionen gegen Russland haben nicht nur ihr Ziel verfehlt, sondern schaden vor allem der deutschen Wirtschaft und den Bürgern. Während die Energiepreise explodieren und die Inflation galoppiert, profitieren andere Länder von günstigen russischen Rohstoffen. Die ideologisch getriebene Politik der Ampel-Nachfolger hat Deutschland in eine selbstverschuldete Energiekrise gestürzt.
"Russland muss in eine europäische Sicherheits- und Verteidigungsarchitektur miteingebunden werden, weil ohne Russland wird es nicht geben."
Diese Worte Weidels treffen den Kern des Problems: Europa kann sich keine dauerhafte Konfrontation mit seinem größten Nachbarn leisten. Die Geschichte lehrt uns, dass Frieden und Wohlstand auf unserem Kontinent nur möglich sind, wenn alle großen Mächte in ein gemeinsames Sicherheitssystem eingebunden werden.
Der Preis der transatlantischen Hörigkeit
Die bedingungslose Gefolgschaft gegenüber Washington hat Europa in eine gefährliche Sackgasse manövriert. Während die USA ihre eigenen geopolitischen Interessen verfolgen, zahlen die Europäer die Zeche. Die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines - ein Akt, über den die Bundesregierung bis heute schweigt - symbolisiert die Unterwürfigkeit deutscher Politik gegenüber amerikanischen Interessen.
Weidels Forderung nach mehr europäischer Eigenständigkeit trifft einen wunden Punkt. Statt blind amerikanischen Vorgaben zu folgen, müsse Europa seine eigenen Interessen definieren und vertreten. Dazu gehöre zwangsläufig ein pragmatischer Umgang mit Russland, das geografisch, wirtschaftlich und kulturell untrennbar mit Europa verbunden sei.
Die Stimmung im Volk kippt
Immer mehr Bürger erkennen, dass der konfrontative Kurs gegenüber Russland Deutschland mehr schadet als nützt. Die Unterstützung für weitere Waffenlieferungen an die Ukraine schwindet, während die Forderungen nach diplomatischen Lösungen lauter werden. Weidels Position spiegelt diese Stimmung wider und bietet eine Alternative zur gescheiterten Politik der etablierten Parteien.
Die Reaktion des politischen Establishments auf solche Vorschläge ist vorhersehbar: Diffamierung, Ausgrenzung und der Versuch, kritische Stimmen mundtot zu machen. Die Sperrung russischer Medien in der EU zeigt, wie nervös die Herrschenden geworden sind. Sie fürchten nichts mehr als eine informierte Öffentlichkeit, die ihre Politik hinterfragt.
Zeit für einen Kurswechsel
Europa steht an einem Scheideweg. Entweder setzt es den selbstzerstörerischen Konfrontationskurs fort, oder es besinnt sich auf seine eigenen Interessen und sucht den Ausgleich mit Russland. Weidels Vorschlag einer neuen Sicherheitsarchitektur unter Einbeziehung Moskaus ist nicht nur vernünftig, sondern alternativlos, wenn Europa eine friedliche Zukunft haben will.
Die Geschichte wird zeigen, wer recht hatte: Diejenigen, die auf Eskalation und Konfrontation setzten, oder jene, die frühzeitig vor den Folgen warnten und pragmatische Lösungen forderten. Die Zeichen stehen auf Sturm, und es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder eine Politik betreibt, die den Interessen seiner Bürger dient - nicht den Interessen fremder Mächte.
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